Wilschdorf
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Wilschdorf ist ein Stadtteil im Norden der Stadt Dresden und ist vor allem als Mikroelektronik-Standort von Bedeutung. Erstmalig erwähnt wurde der Ort als Ranis maius (Groß-Rähnitz) im Jahr 1242 und als Wilesdorf im Jahr 1330 erwähnt. Die Eingemeindung zu Dresden datiert vom 1. Juli 1950.
Um 1908 gab es in Wilschdorf eine Bäckerei Karl Hoffmann, genauer Standort unbekannt.[1]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ historische Ansichtskarte
[Bearbeiten] Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Wilschdorf (Dresden)“
- Eintrag zu „Wilschdorf” beim Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Gefallenendenkmal I. WK an der Christophoruskirche
- Katasterplankarte 1:5000, 1944
- Wilschdorf auf www.dresdner-stadtteile.de (Archivversion)