Rähnitz
Erstmals wurde Rähnitz im Jahr 1242 als Ranis maius (Großrähnitz, heute Wilschdorf) erwähnt, es existieren jedoch weitere Ortsnamensformen, wie Ranis (1268), Renewicz (1350) oder Regens (1539). Gelegen ist es nördlich der Autobahn-A4-Abfahrt Hellerau und damit bereits außerhalb des Elbtalkessels. Durch die Vereinigung mit Hellerau, die 1919 erfolgte, ist Rähnitz eigentlich kein Stadtteil, sondern ein Ortsteil von Hellerau.
[Bearbeiten] Straßen
Am Kronenhügel | Am Olter | Am Torfmoor | An der Südlehne | Bauernweg | Beckerstraße | Birkenweg | Blankensteiner Straße | Erlenweg | Grüne Aue | Hellerstraße | Kiefernweg | Klotzscher Straße | Kurze Reihe | Ludwig-Kossuth-Straße | Meridianstraße | Moritzburger Weg | Radeburger Straße (teilweise) | Schönbacher Weg | Traugoth-Schmiedgen-Straße | Volkersdorfer Weg | Vorerlenweg | Weixdorfer Straße
[Bearbeiten] Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Rähnitz“
- Eintrag zu „Rähnitz” beim Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Gefallenendenkmal auf dem Friedhof Dresden-Rähnitz
- Rähnitz auf www.dresdner-stadtteile.de (Archivversion)