Östliches Erzgebirgsvorland
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Das Östliche Erzgebirgsvorland ist eine Makrogeochore der Naturregion Sächsisches Lössgefilde der in den Jahren zwischen 1994 und 2001 erarbeiteten Systematik der Naturräume in Sachsen
Es besteht aus folgenden vier Mesogeochoren (mit Unterteilung in Mikrogeochoren), wovon zwei Anteil an Dresden haben:
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[Bearbeiten] 1. Becken von Freital und Kreischa (0,9 km² in Dresden)
Becken von Freital und Kreischa - 83,15 km² (0,9 km² in Dresden)
- Freitaler Becken = Freital-Kreischaer Becken - 37,0 km² (0,9 km² in Dresden) vgl. Artikel Döhlener Becken in der deutschsprachigen Wikipedia
- Wilisch-Rücken
- Kreischaer Becken
[Bearbeiten] 2. Zentrales Elbtalschiefergebirge
Zentrales Elbtalschiefergebirge
- Gersdorf-Ottendorfer Becken
- Meusegast-Niederseidewitzer Landstufe
- Krebs-Dohmaer Hügelgebiet
- Maxener Riedelgebiet
- Burkhardswalder Plateau
- Tronitzer Plateau
- Seidewitz-Tal
- Unteres Müglitz-Tal
- Nenntmannsdorfer Plateau
[Bearbeiten] 3. Südöstliches Elbtalschiefergebirge
- Südöstliches Elbtalschiefergebirge
[Bearbeiten] 4. Dohnaer Lössplateaus (54,2 km² in Dresden)
Dohnaer Lössplateaus - 86,48 km² (54,2 km² in Dresden)
- Unteres Lockwitz-Tal - 2,3 km² (0,7 km² in Dresden)
- Plauenscher Grund - 1,9 km² (1,9 km² in Dresden) vgl. Artikel Plauenscher Grund in der deutschsprachigen Wikipedia
- Luga-Gommerner Landstufe - 4,4 km² (2,7 km² in Dresden)
- Gorknitzer Plateau - 11,0 km² (<0,1 km² in Dresden)
- Omsewitzer Löß-Plateau - 26,9 km² (25,4 km² in Dresden)
- Plauen-Nickerner Löß-Hügelgebiet - 18,2 km² (18,0 km² in Dresden)
- Goppelner Löß-Plateau - 21,7 km² (5,5 km² in Dresden)