1291

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[Bearbeiten] Ereignisse

[Bearbeiten] Gestorben

[Bearbeiten] Quellen

  1. "Dörfer, die jetzt zur Stadt gehören, wie Poppitz und Fischersdorf, die jedenfalls, obgleich urkundlich erst später genannt, wie wenigstens der slavische Name des ersteren andeutet, hinsichtlich ihres Entstehens mit Alt=Dresden (Neustadt) in ziemlich gleiche Zeit fallen mögen, lagen weit von den Mauern der Stadt entfernt, denn daß solche Mauern, wenigstens unmittelbar nach Heinrich dem Erlauchten bereits vorhanden waren, beweist eine Urkunde vom Jahre 1291, in welcher die Markgräfin Helena, Wittwe des Markgrafen Dietrich von Landsberg, das Maternihospital, welches ausdrücklich als außerhalb der Mauern und zwar hinter der Frauen= oder Marienkirche gelegen bezeichnet wird, nebst dem Patronate dieser Kirche dem Claren=Nonnenkloster zu Seußlitz übergiebt. Wir dürfen aus diesen Andeutungen zugleich schließen, daß wenigstens nach dieser Seit hin eine Art Vorstadt vorhanden gewesen sei, welcher vielleicht einen Theil der ersten Ansiedelungen am linken Elbufer umfaßte." In: Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S. 54.
  2. LINDAU, Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt, 2. verbesserte Aufl., Dresden 1885 , Bd. 1, S. 84, mit Bezug auf HASCHE, Johann Christian: Urkundenbuch zur Dresdner Geschichte, Dresden 1824 SLUB, S. 40
  3. LINDAU, Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt, 2. verbesserte Aufl., Dresden 1885 , Bd. 1, S. 85
  4. BLASCHKE, Karlheinz: Wirtschaft und Verfassung, in: Geschichte der Stadt Dresden, Stuttgart 2005, S. 162
  5. LINDAU, Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt, 2. verbesserte Aufl., Dresden 1885 , Bd. 1, S. 85


1290 - 1291 - 1292

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