Stadtmauer

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Stadtmauer und Graben um 1521
Stadtbefestigung um 1750 (Karte nach Westen)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

[Bearbeiten] Rudimente

An folgenden Abschnitten sind der Teile der Stadtbefestigung erhalten oder deren Verlauf nachgebildet:

[Bearbeiten] Straßennamen

An vielen Orten erinnern noch Straßennamen an Teile der Dresdner Stadtbefestigung:

sowie an die Befestigung von Altendresden:

[Bearbeiten] Weblinks

[Bearbeiten] Anmerkungen

  1. CDSR 1/A/3, Nr. 217 vom 21. Januar 1216: Acta sunt hec anno ab incarnatione domini nostri Iesu Christi millesimo ducentesimo XVI., indictione V., XII. kal. febr. in civitate nostra Dreseden; feliciter.
  2. Edith Ennen: Die europäische Stadt des Mittelalters. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 1972, ISBN 3-525-01308-6, S. 98.
  3. "Dörfer, die jetzt zur Stadt gehören, wie Poppitz und Fischersdorf, die jedenfalls, obgleich urkundlich erst später genannt, wie wenigstens der slavische Name des ersteren andeutet, hinsichtlich ihres Entstehens mit Alt=Dresden (Neustadt) in ziemlich gleiche Zeit fallen mögen, lagen weit von den Mauern der Stadt entfernt, denn daß solche Mauern, wenigstens unmittelbar nach Heinrich dem Erlauchten bereits vorhanden waren, beweist eine Urkunde vom Jahre 1291, in welcher die Markgräfin Helena, Wittwe des Markgrafen Dietrich von Landsberg, das Maternihospital, welches ausdrücklich als außerhalb der Mauern und zwar hinter der Frauen= oder Marienkirche gelegen bezeichnet wird, nebst dem Patronate dieser Kirche dem Claren=Nonnenkloster zu Seußlitz übergiebt. Wir dürfen aus diesen Andeutungen zugleich schließen, daß wenigstens nach dieser Seit hin eine Art Vorstadt vorhanden gewesen sei, welcher vielleicht einen Theil der ersten Ansiedelungen am linken Elbufer umfaßte." In: Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), S. 54.
  4. CDSR 2/5 Nr. 14 vom 17. August 1299: Praedictos articulos ad nullos alios extendi volumus, nisi ad cives nostros infra muros civitatis nostrae Dresden et septa residentes.
  5. CDSR 2/5, Nr. 58 von 1359 bis 1370: Landesherrliche Geldbewilligungen zu den Befestigungsbauten der Dresdner Bürger. (24. Juli 1359, 25. Februar 1361, 19. Juli 1363, 12. September 1365, 2. Januar 1366, 12. März 1367 und 4. Januar 1370)
  6. CDSR 2/5 Nr. 59 vom 15. Juli 1361: Die Markgrafen Friedrich der Strenge und Balthasar übertragen der Stadt den Salzhandel mit der Bestimmung, dass die nach Abzug der Verwaltungskosten sich ergebenden Ueberschüsse zur Stadtbefestigung verwendet werden sollen.
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