Auguste Wilhelmine Reichelt
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(1840 Oberloschwitz - 1907 Oberloschwitz), 1904 wohnhaft Rochwitzerstraße 12 und 16 (heute Krügerstraße)
Auguste Wilhelmine Reichelt war Blumenmalerin, ein Deckfarbenblatt befindet sich in der Berliner Nationalgalerie. Von 1867 bis 1873 lebte sie in Berlin. Sie war Mitglied im Verein der Künstlerinnen und Kunstfreundinnen. 1872 unternahm sie eine Italienreise. Sie hinterließ ein Gedenkbuch mit Einträgen Friederike Serre aus Maxen, Clara Heinke (Begründerin des Künstlerinnenvereins in Berlin), Ottilie Goethe u.a.
[Bearbeiten] Literatur
- SIGISMUND, Ernst: Das Gedenkbuch einer Dresdner Künstlerin (Auguste Reichelt), in: Dresdner Geschichtsblätter, 1935, Nr. 3-4
- „Hatte Dresden bedeutende Frauen ?“, 56 Kurzbiografien einer Leserin der Dresdner Monatsblätter Juni 1967, S. 21ff