Berggartenstraße

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Gaslaterne am Haus Nr. 34
Sonnenuhr an der Berggartenstraße 13 / Sebastian-Bach-Straße

Bei der Vergabe von Straßennamen in Blasewitz im Jahre 1870 erhielt die Berggartenstraße ihren Namen. Die Benennung erfolgte nach dem früheren Flurstück „Berggarten“. Sie beginnt an der Loschwitzer Straße, führt über die Hüblerstraße, Kretschmerstraße und Oehmestraße und endet nach der Heinrich-Schütz-Straße an der Rückseite des alten Busbahnhofs Blasewitz. Insgesamt zwölf Häuser sind als Kulturdenkmal ausgewiesen, als Technisches Denkmal sind zwischen Voglerstraße und Heinrich-Schütz-Str. noch Gaslaternen zu finden. Zwischen Loschwitzer Straße und Oehmestraße fährt die Buslinie 65, die Haltestelle Berggartenstraße befindet sich an der Ecke zur Kretschmerstraße.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

In Neugruna gab es seit 1898 ebenfalls eine Berggartenstraße. Sie bildet den Anschluß an die in Blasewitz vorhandene gleichnamige Straße. Die Straße war als durchgehende Straße geplant. Jedoch wurde dieser Durchbruch nicht realisiert. Die Straße endet von Blasewitz aus an der Heinrich-Schütz-Straße. Deshalb erfolgte in Gruna, Ortsteil Neugruna, zum 1. Januar 1907 die Umbenennung in Simrockstraße.

[Bearbeiten] Ausgewählte Adressen

[Bearbeiten] Quellen

  1. Catrin Steinbach: Abgerissene Gebäude in Dresden-Blasewitz: Hobbyforscher Bernd Beyer hat Buch geführt. In: DNN-Online 9.8.2014.
  2. Heiko Weckbrodt: Diese Kitas in Dresden-Blasewitz werden saniert und umgebaut. In: DNN.de 16.5.2020

[Bearbeiten] Weblink

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