Ernst Heinrich Pfeilschmidt
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Ernst Heinrich Pfeilschmidt (* 20. Oktober 1809 in Großenhain; † 10. März 1894 in Dresden) war ein evangelisch-lutherischer Pfarrer, Geistlicher, Theologe und Schriftsteller.
Ernst Heinrich Pfeilschmidt wohnte und arbeitete 1868 als Archidiakonus direkt an der Annenkirche in der Annenstraße 18.[1]
Pfeilschmidt wohnte zuletzt in der Mathildenstraße 33 und wurde nach seinem Tod auf dem Annenfriedhof in der Chemnitzer Straße begraben.
[Bearbeiten] Werke (Auswahl)
- 1840: Klänge des Herzens an v. Rotteck's Grabe
- 1843: Der Proceß der hallischen und deutschen Jahrbücher
- 1852: Vor 300 Jahren, Blätter der Erinnerung an Churfürst Moritz von Sachsen und den Freiheitskampf des protestantischen Deutschland
- 1853: Luther in Coburg
- Geschichte des Doms zu Köln, Für gebildete Freunde der Kirche, des Vaterlandes und der Kunst
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Adreß- und Geschäftshandbuch der Königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden für das Jahr 1868, Seite 214 auf adressbuecher.genealogy.net
- Dresdner Geschichtsblätter, Band 1, Nr.1/5, 1892/1896, S. 150 in der SLUB Dresden
[Bearbeiten] Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Ernst Heinrich Pfeilschmidt“
- Ernst Heinrich Pfeilschmidt im Personen-Wiki der SLUB Dresden
- Ernst Heinrich Pfeilschmidt im Pfarrerbuch Sachsen
- Ernst Heinrich Pfeilschmidt in der Deutschen Nationalbibliothek
- Ernst Heinrich Pfeilschmidt auf CERL Thesaurus