Franz von Dippoldiswalde
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- Landgraf Friedrich der Friedfertige bestätigt die Schenkung des Priesters Franz von Dippoldiswalde für einen Altar in der heiligen Kreuzkapelle, bestehend in einem Hause in Dresden, hinter dem heiligen Kreuze bei der Münze gelegen (1)
- 1394 wird er als Erbherr einer Badestube auf der Schreibergasse erwähnt (2)
- 1419: der Priester Franz von Dippoldiswalde schenkt den Minoriten zu Dresden ein Termineihaus (wo die bettelnden Brüder übernachten konnten) auf der Wassergasse in Dippoldiswalde (1)
- 1418 stiftet er eine ewige Frühmesse in der Kreuzkirche (1)
[Bearbeiten] Quellen
- (1) Martin Bernhard Lindau: Geschichte der königlichen Haupt- und Residenzstadt Dresden. 2. verbesserte Auflage, Dresden 1885 (SLUB Digitalisat), Bd. I, S. 142
- (2) ebd., S. 121