Graupa
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Graupa liegt rechtselbisch unterhalb des Elbhangs, und ist ein Ortsteil von Pirna.
[Bearbeiten] Geschichte
- 1350 Ersterwähnung Graupas
- 1846: Richard Wagner mietet beim Schäferbauern in Graupa zwei Stuben für die Sommerfrische.[1] Während des zehnwöchigen Aufenthalts entstehen wesentliche Teile seiner Oper Lohengrin. Heute erinnern die Richard-Wagner-Stätten im Jagdschloss und im Lohengrinhaus an diese Zeit.
- 1909: Die erste Kirche des Architekten Rudolf Kolbe steht hier.
- 1999: Eingemeindung nach Pirna
[Bearbeiten] Weblinks
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Graupa“
- Richard-Wagner-Stätten Graupa
- Richard Wagner in Graupa auf der Internetseite von ProGraupa e.V.
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Siegfried Störzner: Großgraupa und sein Lohengrinhaus, in: Mitteilungen des Landesvereins Sächsischer Heimatschutz, Band XVII (1928), Heft 3–4, S. 136–153.