Hans-Grundig-Straße
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Die Hans-Grundig-Straße in der Johannstadt ist ein Teil der früheren Elisenstraße, die ursprünglich zwischen der heutigen Canalettostraße und dem Käthe-Kollwitz-Ufer bestand. Um 1960 wurde sie umbenannt in Hans-Grundig-Straße nach dem Maler Hans Grundig[1].
Mit Beschluss vom 25. Februar 1993 wurde das nördliche Stück ab der Gerokstraße rückbenannt in Elisenstraße. Da die Straße südlich der Striesener Straße nicht mehr durchführend war, wurde das Teilstück zwischen der Dinglingerstraße und der Canalettostraße mit selbem Beschluss umbenannt in Georg-Nerlich-Straße.
[Bearbeiten] Adressen (Auswahl)
- Nr. 25: Berufsakademie, bis 2006 Fakultät Infomatik der TU, bis 1986 Ingenieurhochschule
- Nr. 25, im Anbau Marschnerstraße: Filmtheater Marschnerstraße / Nickelodeon (1962–2000)
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ deutschsprachige Wikipedia: Hans Grundig