Heinrich Gottlob von Miltitz
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[Bearbeiten] Herkunft
Heinrich Gottlob von Miltitz wurde am 27. Januar 1687 in Eschdorf geboren[1]).
Er war Sohn vom Kreissteuereinnehmer Alexander von Miltitz (18. Dezember 1653 bis 10. November 1721[2]) und Eva Elisabeth von Schönfeld (* 14. Mai 1657 in Wachau, gest. 7. April 1701[3]). Seine Eltern heirateten am 25. Oktober 1677.
Alexander von Miltitz kaufte Eschdorf 1785 und nahm seinen Wohnsitz im alten Freigut. Damit wurde er Herr zu Eschdorf.
Das Alte Gut war 1554 beim Kauf des Kanzlers Hieronymus Kiesewetter auf Dittersbach (1512–1586) von Eschdorf mit dem Pfarrlehen, dem Bauer-Lehen und dem Ober- und Erbgericht ausgenommen, es wurde vom Altbesitzer Thomas Schlesiger als Wohnsitz behalten. Erst 1679 kaufte Hans Christoph von Kiesewetter von Hans Schlesiger das Eschdorfer Freigut, das Alte Gut oder den sog. Alten Sitz, welches zunächst verpachtet wird. Es war seit 1532, also 147 Jahre, in Familienbesitz der Schlesigers, seit Hans Schlesiger das Rittergut und Vorwerk Eschdorf vom Pfarrer Nicolaus Pyrer und das Alte Gut Eschdorf bezog (er wurde 1544 von Herzog Moritz damit belehnt).
Im Jahr 1689 waren Lehnsherren von Eschdorf: Hans Christoph und Hans Levin von Kiesewetter zu Dittersbach und Alexander von Miltitz zu Eschdorf.
1696 wurde das Rittergut Eschdorf als Grundherrschaft erwähnt.
Alexander von Miltitz zu Eschdorf heiratete nach dem Tod seiner Frau Eva Elisabeth von Schönfeld (im Jahr 1701) Rosine Elisabeth von Kiesewetter, die älteste Tochter von Hans Levin von Kiesewetter zu Dittersbach. Damit legte er den Grund für die Wiedervereinigung der drei Güter Dittersbach, Eschdorf und Rossendorf, die seit alters her zusammengehörten.
[Bearbeiten] Laufbahn
Er studierte Jura[4] und erhielt auf Grund seiner Herkunft und seiner hervorragenden Qualifikation eine Anstellung als Kammergerichtsassessor (Beisitzer des obersten Richters/Kammerrichters) am Reichskammergericht in Wetzlar. Er wurde 1721 als Apellationsrat in Dresden durch Kursachsen als Mitstand des Obersächsischen Kreises beim Reichskammergericht präsentiert und dadurch von 1723 bis 1738 kursächsischer Reichskammergerichts-Assessor in Wetzlar. Damit trat er die Nachfolge von August Gottlob von Koseritz an, der als Assessor beim Leipziger Oberhofgericht 1714 von Kursachsen präsentiert wurde und daraufhin von 1715 bis 1722 in Wetzlar wirkte. Der Dresdner Präsentationshof rekrutierte seit 1711 die Kandidaten streng nach den Geburtsorten, den Dienstorten (Dresden, Leipzig oder Wittenberg) und den Studienorten (Leipzig oder Wittenberg). Demzufolge kamen die Kandidaten regelmäßig aus dem staatstragenden ritterbürtigen, landtagsfähigen kursächsischen Adel.[5]
[Bearbeiten] Erste Ehe
Am 4. September 1721[6] heiratete er seine Couisine ersten Grades, Margarethe Sophia von Miltitz (* 3. März 1700[7]), das einzige Kind seines Onkels Centurius von Miltitz (* 4. Februar 1665[8]), der am 9. März 1699[9] Elisabeth von Beichlingen geheiratet hatte.
Das Paar bezog den Alten Sitz, das Rittergut in Eschdorf. Am 10. November 1721 starb Alexander von Miltitz, der Vater von Heinrich Gottlob von Miltitz.
Durch die Hochzeit wurde Wolf Dietrich von Beichlingen (* 13. April 1665 in Zschorna, Erste Heirat am 16. Mai 1695 in Colditz, Tod am 28. September 1725 in Zschorna[10]) sein Schwager, der am 20. Juni 1715[11] in zweiter Ehe mit Dorothea Magdalena von Miltitz (* 13. September 1692) verheiratet war, einer Couisine zweiten Grades von Heinrich Gottlob von Miltitz. Sie hatten den gemeinsamen Urgroßvater Alexander von Miltitz (*20. Oktober 1578, Heirat am 15. Oktober 1604, Tod am 30. September 1635 in Delitzsch).
Wolf Dietrich von Beichlingen lebte auf dem Gut Zschorna (heute zu Thiendorf im Landkreis Meißen), das seit 1671 durch Eheschließung und Erbfolge an das Adelsgeschlecht Beichlingen gefallen war.
Diese üblichen Hochzeiten in der engsten adligen Verwandschaft brachten Probleme mit sich.
Am 30. Dezember 1722 wurde dem Paar in Eschdorf Margarethe Sibylla von Miltitz geboren. Sechs Tage darauf, am 5. Januar 1723 starb ihre Mutter Margarethe Sophia von Miltitz noch im Wochenbett mit gerade einmal 22 Jahren. Laut dem Familienforscher Ekkehart Neumann-Reppert[12] bekam Margarethe Sophia von Miltitz zuvor schon einen Sohn Heinrich Gottlob von Miltitz (als Erstgeborener benannt nach dem Vater), der die Geburt nicht lange überlebte.[13] Margarethe Sibylla von Miltitz starb am 16. April 1723 in Eschdorf, nur etwa drei Monate nach ihrer Mutter, noch als Baby.[14]
1723 begann Heinrich Gottlob von Miltitz seinen Dienst in Wetzlar.
[Bearbeiten] Zweite Ehe
Am 14. Mai 1725[15] heiratete er Friederike Christine von Heynitz (geb. 3. Mai 1706 in Dröschkau; gest. 20. Juli 1762.[16]).
Seine zweiten Schwiegereltern waren:
- der bereits verstorbene Friedrich Christian von Heynitz, geboren am 26. Januar 1664 in Heynitz, Heirat am 4. November 1690 in Miltitz, gest. am 20. Oktober 1724 und
- Johanna Sibylla von Luckowin, der von vier Kindern ihres Vaters "übrig gebliebenen" Tochter und Erbin (* 29. August 1670 in Miltitz; gest. 8. März 1751 in Miltitz) - sie bewohnte seit dem Tod ihres Vaters Nikolaus Ernst von Luckowin (* 1634), gest. 26. Jun 1710 in Miltitz zusammen mit ihrer Familie Miltitz - ihre Tochter Katharina Sidonie von Heynitz war gerade einmal zwei Tage zuvor am 24. Juni 1710 in Dröschkau zur Welt gekommen, wo auch Miltitzens zweite Frau Friederike Christine von Heynitz 1706 geboren wurde
Seine neuen Schwager und Schwägerinnen waren:
- Georg Ernst von Heynitz, geboren 1692, er war schon seit 1722 mit Sophia Dorothea von Hardenberg verheiratet (1705 bis 1777), sein Sohn war Friedrich Anton von Heynitz (* 14. Mai 1725 in Dröschkau) - er starb 1751
- Katharina Sidonie von Heynitz (* 24. Juni 1710 in Dröschkau, gest. 19. April 1771 Gera), sie heiratete ebenfalls wie ihre Schwester im Jahre 1725, nämlich am 19. September, wie ihr Bruder in die Familie Hardenberg ein und vermählte sich in Oberwiederstedt mit Anton Gottlieb von Hardenberg (* 16. Juli 1697 in Oberwiederstedt; gest. 14. Juli 1752 in Oberwiederstedt) - sie war über ihren Sohn Ulrich Heinrich Erasmus (* 9. Januar 1738 in Oberwiederstedt, Heirat am 1. Juli 1770 in Oberwiederstedt, gest. am 3. April 1814 in Weißenfels) die Großmutter von Novalis (* 2. Mai 1772 in Oberwiederstedt; gest. 25. März 1801 in Weißenfels), den sie aber nicht mehr erlebte (gest. 19. April 1771 Gera)
Das Gut Dröschkau im ehemaligen Kollegiatstift Wurzen wurde während der Säkularisation von Stellanus von Holtzendorff († 1605), dem Kämmerer des Kurfürsten August von Sachsen, erworben. 1656 ging es durch Heirat auf Georg Rudolf von Heynitz über. Am Tag der Hochzeit von von Heinrich Gottlob Miltitz und Friederike Christine von Heynitz (wahrscheinlich in Miltitz) wurde Friedrich Anton von Heynitz (* 14. Mai 1725 in Dröschkau; † 15. Mai 1802 in Berlin) in Dröschkau geboren, der Bruder des kursächsischen Berghauptmanns und Kurators der Bergakademie Freiberg Carl Wilhelm Benno von Heynitz. Besitzer war damals Georg Ernst von Heynitz (1692–1751), kursächsischer Hofrat und Inspektor der Landesschule Meißen. Seine Frau Sophie Dorothea, geborene von Hardenberg (1705–1775), war eine Großtante des Dichters Friedrich von Hardenberg. 1751 bis 1802 war Dröschkau im Besitz von Friedrich Anton von Heynitz, seit 1777 der bedeutendste preußische Staatswirt des 18. Jahrhunderts und Reformer des braunschweigischen Bergbaus. Er reorganisierte das Berg- und Hüttenwesen in Preußen.
Gottlieb Heinrich von Miltitz war demzufolge seit 1725 doppelt mit der Familie von Hardenberg auf Oberwiederstedt verschwägert, was dazu führte, dass der Vater von Novalis, Ulrich Heinrich Erasmus von Hardenberg, 1774 die Vormundschaft über Gottlob Heinrichs fünfjährigen Enkel Dietrich von Miltitz (General) (Sohn von Ernst Haubold von Miltitz) bekam, was zu den guten Beziehungen von Novalis zu den Miltitzens und ihren Schlössern führte. Ulrich Heinrich Erasmus von Hardenberg (* 9. Januar 1738) und Ernst Haubold von Miltitz (* 13. Juli 1739) waren fast gleichaltrige Couisins.
Aus der Ehe mit Friederike Christine von Heynitz gingen zehn Kinder hervor:
- Dietrich Alexander von Miltitz (* 28. April 1726 in Siebeneichen, gest. am 3. Juni 1792)
- Friederike Sibylle von Miltitz (* 27. April 1727, gest. am 2. August 1778 in Herrnhut)
- Sophie Henriette von Miltitz (* 12. April 1728, gest. am 7. August 1787 in Herrnhut)
- Centurius Gottlob von Miltitz (* 25. Mai 1730, gest. 7. September 1761)
- Amalie Elisabeth von Miltitz (* 4. Oktober 1731, gest. am 7. Januar 1780 in Dresden) - heiratete am 2. Juni 1761 Johann Albrecht von Hoffmannsegg (* 1718, gest. 11. Januar 1780 in Dresden)
- Karl Friedrich von Miltitz (* 1732 in Wetzlar, gest. 1782 in Wetzlar)
- Ernst Siegmund von Miltitz (* 1733, gest. 1734)
- Friedrich Siegmund von Miltitz (* 19. November 1735 in Wetzlar, gest. 19. Juli 1809 in Dresden)
- Charlotte Erdmuthe von Miltitz (* 3. März 1737 in Wetzlar, gest. 12. März 1768 in Dresden)
- Ernst Haubold von Miltitz (* 13. Juli 1739 in Oberau, gest. am 6. März 1773 in Pisa)
Heinrich Gottlob von Miltitz vergab seinen Namen in der zweiten Ehe nicht mehr dem Erstgeborenen, obwohl sein erstgeborener Sohn aus erster Ehe bald nach der Geburt gestorben war (wie auch seine erste Tochter aus erster Ehe) und auch die Mutter jung im Kindbett geblieben war. Viele Väter vergaben ihren Namen mehrfach in der Hoffnung auf einen Überlebenden ihres Namens (so Alexander von Miltitz). Es gab aber auch die Auffassung, dass eine solche Praxis dem Neugeborenen Unglück bringen konnte.
[Bearbeiten] "Neues Schloss" Siebeneichen
Durch seine bedeutenden Einkünfte als Assessor konnte Heinrich Gottlob von Miltitz sich von 1745 bis 1748 das "Neue Schloss" auf Siebeneichen errichten lassen, indem er das Renaissance-Schloss Siebeneichen im Barockstil erneuerte und auf der Westseite um einen Dreiflügelbau erweitern ließ.
Der Kammergerichtsassessor war Beisitzer des obersten Richters (Kammerrichters) am Reichskammergericht. Es war üblich, daß sich hochangestellte Persönlichkeiten am Reichskammergericht, das seit 1689 in Wetzlar ansässsig war, ein Stadtschloß errichten ließen, so der Richter Franz Adolf Dietrich von Ingelheim von 1715 bis 1718 das Von Ingelheim’sche Palais. Am Palais Papius waren sogar zwei Reichskammerangestellte beteiligt: es wurde um 1740 durch den Prokurator Johann Conrad Heeser von Lilienthal erbaut und ab 1756 durch den Assessor Johann Hermann Franz von Pape (genannt Papius) erheblich erweitert. In sehr kurzer Zeit hatte von Papius fünf sehr repräsentative Häuser erworben und aufwendig renovieren lassen, darunter auch das Grundstück in der Hofstatt 10, auf dem er ein Haus baute, das heute das Reichskammergerichtsmuseum beherbergt.
All dies konnte natürlich nicht vom Gehalt eines Assessors bezahlt werden, sondern wurde laut Anette Baumann[17] mit ziemlicher Sicherheit nur durch illegale Praktiken bei der Rechtsprechung finanziert. Geschenke an Amtspersonen waren damals üblicher als heute und galten sogar als soziale Pflicht. In der Reichskammergerichtsordnung war jedoch die Annahme von Geschenke durch Angehörige des Gerichtes verboten.
Papius wurde schließlich wegen Korruption abgesetzt und 1773 durch Goethe als Assessor Sapupi im Götz von Berlichingen verewigt:
- Brautvater. Ach, da macht alles hohle Pfötchen. Der Assessor allein, Gott verzeih’s ihm, hat mir achtzehn Goldgulden abgenommen. - Bräutigam. Wer? - Brautvater. Wer anders als der Sapupi? - Götz. Das ist schändlich. - Brautvater. Wohl, ich mußt’ ihm zwanzig erlegen. Und da ich sie ihm hingezahlt hatte, in seinem Gartenhaus, das prächtig ist, im großen Saal, wollt mir vor Wehmuth fast das Herz brechen. Denn seht, eines Haus und Hof steht gut, aber wo soll baar Geld herkommen? Ich stund da, Gott weiß wie mir’s war. Ich hatte keinen rothen Heller Reisegeld im Sack. Endlich nahm ich mir’s Herz und stellt’s ihm vor. Nun er sah, daß mir’s Wasser an die Seele ging, da warf er mir zwei davon zurück, und schickt mich fort. - Bräutigam. Es ist nicht möglich! Der Sapupi? - Brautvater. Wie stellst du dich! Freilich! Kein andrer! - Bräutigam. Den soll der Teufel holen, er hat mir auch funfzehn Goldgülden abgenommen. Johann Wolfgang von Goethe: Götz von Berlichingen mit der eisernen Hand. Weimar: Hermann Böhlau, 1889, Seite 78.
1752 war Heinrich Gottlob von Miltitz auf Oberau Besitzer des Rittergutes Eschdorf und Rossendorf.[18]
[Bearbeiten] Scharfenberger Romantikerkreis
Heinrich Gottlob von Miltitz war der Vater des Dresdner Hofmarschalls Friedrich Siegmund von Miltitz (*19. November 1735 in Wetzlar), der sich mit Marie Therese Johanna de Deo Walpurgis Wilhelmine Eva von Daun (*19. Juli 1752 in München; gest. am 26. April 1818 in Dresden) verheiratete.
Damit war Heinrich Gottlob von Miltitz auch der Großvater von Karl Borromäus von Miltitz (* 9. November 1780), dem Spiritus rector des romantischen Scharfenberger Kreises, der vor allem in seiner Frühzeit auch das Schloss Siebeneichen nutzte.
[Bearbeiten] Tod
Heinrich Gottlob von Miltitz starb siebzigjährig am 19. Mai 1757 in Hamburg.
[Bearbeiten] Weblinks
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ Heinrich Gottlob von Miltitz bei Geneagraphie.
- ↑ Alexander von Miltitz bei Geneagraphie.
- ↑ Eva Elisabeth von Schönfeld.
- ↑ Das Jurastudium erfolgte durch die sächsischen Landeskinder, insbesondere die Adligen, an der Universität Leipzig, die Vorbereitung für die Universität fand für Heranwachsende aus dem Raum Dresden üblicherweise an des Landesschule St. Afra in Meißen statt.
- ↑ Sigrid Jahns: "Das Reichskammergericht und seine Richter: Verfassung und Sozialstruktur eines höchsten Gerichts im alten Reich", Böhlau Verlag, Köln und Weimar 2003, Teil 1, S.397ff.
- ↑ Ekkehart Neumann-Reppert: "Die Familie von Miltitz", Schenefeld: Manuskript, September 1983, S. 29.
- ↑ Margarethe Sophia VON MILTITZ bei GEDBAS.
- ↑ Centurius VON MILTITZ bei GEDBAS.
- ↑ Ekkehart Neumann-Reppert: "Die Familie von Miltitz", Schenefeld: Manuskript, September 1983, S. 24.
- ↑ Wecken, Dr. Friedrich: "Deutsche Ahnentafeln in Listenform Bd. 1", Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte e.V. Leipzig 1921-1925, S. 163.
- ↑ Wolf Dietrich von Beichlingen bei GEDBAS.
- ↑ Ekkehart Neumann-Reppert: "Die Familie von Miltitz", Schenefeld: Manuskript, September 1983, S. 30.
- ↑ Heinrich Gottlob VON MILTITZ (Sohn) bei GEDBAS. - ältester Sohn von Heinrich Gottlob VON MILTITZ.
- ↑ Margarethe Sibylla VON MILTITZ bei GEDBAS.
- ↑ "Jahrbuch des Deutschen Adels" (Herausgegeben von der Deutschen Adelsgenossenschaft), Bd. 2, (Berlin 1898, Verlag von W.C.Bruer), S. 581.
- ↑ Weltzien, Wolf Lüdecke von: "Familien aus Mecklenburg und Vorpommern", Bd. 1, "Beiträge zur norddeutschen Geschichte, 1000 Jahre Mecklenburg", Buch und Bild Verlag Nagold, 1989, S. 216.
- ↑ Anette Baumann: Korruption und Visitation am Reichskammergericht im 18. Jahrhundert: eine vorläufige Bilanz. Hrsg.: Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung (= Schriftenreihe der Gesellschaft für Reichskammergerichtsforschung. Nr. 41). Wetzlar 2012, S. 11ff.
- ↑ "Eschdorf und Rossendorf" In: Gustav Adolf Pönicke: "Album der Rittergüter und Schlösser im Königreiche Sachsen II. Section. Meissner Kreis" - Expedition des Albums Sächsischer Rittergüter und Schlösser, Drucker: Sturm & Koppe (A. Dennhardt); A. M. Colditz, Leipzig 1856, S. 365.