Helene von Nostitz
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(18. November 1878 Berlin - 17. Juli 1944 Bassenheim)
Helene von Nostitz (Nostitz-Wallwitz), geb. von Beneckendorff und Hindenburg, war Schriftstellerin. 1904 heiratete sie Alfred von Nostitz-Wallwitz. Von November 1904 - Juni 1908 wohnte sie in Dresden, Wiener Straße 1. Sie unterstützte während des Kirchenkampfes aktiv Superintendent Hugo Hahn und die sächsische Bekennende Kirche.
[Bearbeiten] Werke
- Aus dem alten Europa (1924)
- Rodin in Gesprächen und Briefen (1927)
- Berlin (1929)
- Potsdam (1930)
- Hindenburg at home (1931)
- Festliches Dresden (1941, Neuauflage 2001)
[Bearbeiten] Literatur
- SARFERT, Hans-Jürgen: Literarisches Dresdner Musenhaus... (Helene von Nostitz); In: Die Union vom 2.10.1989
- NOSTITZ, Oswalt von: Muse und Weltkind. Das Leben meiner Mutter Helene von Nostitz; München 1991
- WEISS, Norbert, und WONNEBERGER, Jens: Dichter Denker Literaten aus sechs Jahrhunderten in Dresden, Dresden 1997