Hoffnungskirche
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Die evangelisch-lutherische Hoffnungskirche an der Clara-Zetkin-Straße 30 wurde 1935 gebaut. Die Hoffnungsgemeinde Löbtau hatte sich 1915 selbstständig gemacht und aus der Friedensgemeinde Löbtau ausgegliedert. 1999 schlossen sich beide Gemeinden wieder zusammen. Die Gottesdienste der Gemeinde Friede und Hoffnung finden abwechselnd in der Friedenskirche und der Hoffnungskirche statt. Die Glocken befinden sich in einem separaten Glockenstuhl im Garten. Die Kirche besitzt zwei Jehmlich-Orgeln.