Innere Neustadt

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Die Innere Neustadt, am rechten Elbufer gegenüber der Inneren Altstadt gelegen, erstreckt sich zwischen dem Albertplatz im Norden, der Glacisstraße im Osten, der Elbe im Süden und dem Damm mit den Bahnanlagen im Westen.

Für das Gebiet der Inneren Neustadt erwähnen alte Urkunden erstmals um 1350 den Ort Altendresden (Anticqua Dressdin). Dieser erhielt im Jahr 1403 das Stadtrecht. Im Jahr 1549 vereinigte Kurfürst Moritz von Sachsen, unter dem Dresden kurfürstliche Residenz wurde, Altendresden mit Dresden. Nach dem verheerenden Stadtbrand von 1685 wurde der Stadtteil auf Weisung Augusts des Starken (Kurfürst Friedrich August I. von Sachsen und zugleich König August II. von Polen) als Neue Königsstadt (später kurz Neustadt genannt) im Stil des Barock wieder aufgebaut.

Die Innere Neustadt liegt fast halbkreisförmig in einem Elbbogen gegenüber der Inneren Altstadt. Vier Brücken verbinden den Stadtteil mit dem südlichen Ufer. Die Straßen, die über die Brücken führen, durchqueren die Innere Neustadt und laufen alle mehr oder weniger gerade auf den Albertplatz zu.

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