Kunadmühle

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Die Kunadsmühle, auch Kunadmühle oder Walkmühle, lag am Weißeritzmühlgraben in Höhe der späteren Kunadstraße[1]. Die im Jahr 1569 von Kurfürst August erworbene Mühle bestand aus einer Getreidemühle, zu der auch eine Öl- und eine Brettschneide-Mühle gehörte[2]. Die Mühle bestand bis ins Jahr 1894 als sie wegen dem Neubau der Eisenbahn weichen musste[3].

[Bearbeiten] Quellen

  1. Deutsche Schlachtfelder. Ereignisse und Wanderfahrten, hrsg. von Dr. Artur Brabant, kgl. Archivrat in Dresden, Bd. 3, Dresden 1913., S. 251, 278
  2. Wikipedia:Südvorstadt (Dresden)
  3. Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
    Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18.


[Bearbeiten] Weblinks

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