Mühle am Feldschlösschen
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Unterhalb des Feldschlösschens existierte ein Gewerbeareal am Weißeritzmühlgraben, welches sich die Wasserkraft zu Nutze machte. Im Kanalverlauf kurz nach der Kunadmühle befand sich das Areal, welches 1855 von der Schokoladenfabrik Petzold und Aulhorn an der Falkenstraße (später Zwickauer Straße) erworben wurde. Der Kauf erfolgte von den Sippel'chen Erben.[1]
Neben der Fa. Rüger in Sobrigau war die Bezeichnung "Schokoladenmühle" ein besonderer Alleinstellungsmerkmal unter der Vielzahl der süßwarenverarbeitenden Industrie in Dresden zur damaligen Zeit.
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Das Haus AULHORN, Ernst Oskar Aulhorn, Dresden 1893