Maille-Bahn

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Die Entwicklung der Straße Maille-Bahn in Pillnitz sowie eines Teils der heutigen Laubegaster Straße reicht bis in das Jahr 1725 zurück. "Damals ließ August der Starke durch Pöppelmann jene Allee planen, die von Schloß Pillnitz her über Hosterwitz nach dem Gasthaus "Zur Schanze" führen sollte." heißt es in einem Zeitungsartikel von 1976. Dies sollte nach der Dresdner Straße ein weiterer Weg nach Dresden sein. Einerseits gab es von der Schanze eine Fähre nach Laubegast. Bei der Schandauer Straße bzw. der Österreicher Straße wird auch darauf eingegangen. Andererseits mündet die Laubegaster Straße in Niederpoyritz wieder in die Pillnitzer Landstraße, die nach Loschwitz und weiter nach Dresden führt.

Aus einem anderen Zeitungsartikel geht hervor, dass die Straße "einst als Allee für ein golfähnliches, mit Holzkugeln betriebenes Spiel des Hofes angelegt" wurde. Zu dem Spiel gibt es eine Erklärung unter [1].

In einem Adressbuch tauchte die Maille-Bahn erstmals 1927 auf.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Paille-Maille
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