Mittelsächsisches Lösshügelland

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Das Mittelsächsischen Lösshügelland ist eine Makrogeochore der Naturregion Sächsisches Lössgefilde der in den Jahren zwischen 1994 und 2001 erarbeiteten Systematik der Naturräume in Sachsen. Es erstreckt sich vom Landkreis Leipzig bis in die Stadt Dresden und hat eine Ausdehnung von 766,12 km2.

In Dresden liegen nur die Gebiete einer einzigen Mesogeochore, nämlich des Dresden-Meißener Lössplateaurandes. Von dessen 45,61 km2 befinden sich lediglich 7,4 km2 auf dem Stadtgebiet. Diese geographische Raumeinheit setzt aus aus fünf Mikrogeochoren zusammen:

Im Westen des Dresden-Meißener Lössplateaurandes wird das Mittelsächsische Lösshügelland durch das Meißener Lösshügelland fortgesetzt, welches eine Ausdehnung von 72,58 km2 besitzt.

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