Mobschatz
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Die Ortschaft mit dem Ortsteil Mobschatz wurde 1999 nach Dresden eingemeindet.
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[Bearbeiten] Geschichte
- erste Erwähnungen als Mococize in burgwardo Wosice (wahrscheinlich auf dem Burgberg Niederwartha) um 1140[1] und Mobschitz (1288)
[Bearbeiten] Ortsteile
- Mobschatz, Alt-Leuteritz, Brabschütz, Merbitz, Podemus und Rennersdorf.
[Bearbeiten] Weblinks
- Eintrag zu „Mobschatz” beim Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Mobschatz (Ortschaft)“
- Gedenksteine für die Weltkriegs-Gefallenen
- Mobschatz auf www.dresdner-stadtteile.de (Archivversion)
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ Auf den 17. Mai 1091 wird 1139/1143 eine Urkunde mit dem Namen der Siedlung Mocozice (Mobschatz) in burgwardo Wosice (wahrscheinlich auf dem Burgberg Niederwartha) durch das Hochstift Meißen gefertigt: F 1091 sex villas, unam in provincia Nisani in burgwardo Wosice, que vocatur Mocozice, quinque in regione Milce, quatuor ex his in burgwardo Schizani, quintam Posarice vocitatam Misinensi aecclesiae in proprium tradidimus. In: CDS I A 1, Nr. 166, angeblich am 17. Mai 1091 in Mantua (Italien) ausgestellt.