Robert Heinrich Hucho

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Robert Heinrich Hucho auf einem Gemälde von Max Pietschmann, Öl auf Leinwand, um 1916

Dr. jur. Robert Heinrich Hucho (8. September 185819. Januar 1933) war Geheimer Justizrat und Landgerichtsdirektor.

Vier Ereignisse ragen aus seinem Lebenslauf heraus:

1912 ließ Robert Heinrich Hucho das Haus Böhmertstraße 2, die „Villa ille terrarum“, erbauen. Er wollte damit seinem Wunsch Nachdruck verleihen, als Direktor an das Landgericht in Dresden versetzt zu werden.

1923 ging er in den Ruhestand. Sein Grab befindet sich auf dem Loschwitzer Waldfriedhof. Den Stein ziert die Inschrift nach Goethe: „Er liebte die Schönheit und strebte nach Wahrheit. Gott gebe ihm Klarheit.“

Sein Lebenslauf, aus eigener Feder und ergänzt von seinem Sohn, Dr. phil. Wolfgang Hucho, findet sich im Grimmaischen „ECCE“ 1933, 54. Heft, herausgegeben von E. Grosse.

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