Zur Wetterwarte
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Die Straße Zur Wetterwarte in Klotzsche ist die heutige Bezeichnung für ehemalige Werkstraßen (41 und 68) im Gelände der früheren Flugzeugwerft Dresden. Ab 1938 trug die Straße die Bezeichnung Hermann-Göring-Straße. 1945 wurde der Name aufgehoben.[1] Die Neubenennung erfolgte im November 1995 mit Bezug zur dort errichteten Wetterwarte. Teilweise führt die Straße über Weixdorfer Flur[2].
Das Gebäude Zur Wetterwarte 34 diente früher als Lazarett und soll ab Sommer 2018 als städtisches Wohnheim für 51 wohnungslose Menschen genutzt werden. Die Stadt investiert dafür rund 150 000 Euro. Etwa von 2015 bis 2017 war das Haus als Übergangswohnheim für Flüchtlinge vorgesehen, wurde jedoch nicht benötigt.[3]
[Bearbeiten] Adressen
- Nr. 7: Landesamt für Archäologie (Sachsen)[4]
- Nr. 34: Das Gebäude diente früher als Lazarett und als Außenstelle des Gymnasiums Klotzsche und wird ab Februar 2019 als städtisches Wohnheim für 50 wohnungslose Menschen genutzt. Die Stadt investiert dafür rund 150 000 Euro. Etwa von 2015 bis 2017 war das Haus als Übergangswohnheim für Flüchtlinge vorgesehen, wurde jedoch nicht benötigt.[5]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ Karlheinz Kregelin: Das Namenbuch der Straßen und Plätze der von 1997 bis 1999 nach Dresden eingemeindeten Ortschaften. Manuskript, 2002.
- ↑ Dr. Karlheinz Kregelin: „Namenbuch der Straßen und Plätze im Norden der Stadt Dresden“ (Manuskript)
- ↑ Pressemitteilung der Stadt Dresden, 8.9.2017
- ↑ Offizielle Webseite des Landesamtes für Archäologie (Sachsen)
- ↑ Pressemitteilungen der Stadt Dresden, 8.9.2017, 3.9.2018 und 30.1.2019