Bodelschwinghstraße
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Die Bodelschwinghstraße in der Friedrichstadt zweigt von der Löbtauer Straße ab und wurde am 14. Oktober 1926 nach dem Theologen und Missionar Friedrich von Bodelschwingh benannt[1]. Die beiden Gebäude der medizinischen Berufsfachschule sind als Kulturdenkmal ausgewiesen. Sie wurden nach Plänen Paul Wolfs als Obdachlosenheim Löbtau für 450 Männer errichtet. [2]
Am Ende der Straße gibt es einen Zugang in die Kleingartensparte Emmerich Ambroß e. V.
[Bearbeiten] Adressen (Auswahl)
- Nr. 1 und 3: Medizinische Berufsfachschule Krankenhaus Friedrichstadt
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ KREGELIN, Karlheinz: Dresden - Das Namenbuch der Straßen und Plätze im Westen der Stadt Dresden, Hrsg. Stadtmuseum, fliegenkopf-verlag 1996
- ↑ Paul Wolf: Dresdner Arbeiten, Friedrich Ernst Hübsch Verlag, Berlin, Leipzig, Wien, 1927, S. XXXIII u. 21-24.