Borthen
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Borthen entstand aus dem slawischen Rundling Großborthen und dem Gutssiedlung mit Häuslerzeile Kleinborthen. Das Rittergut Kleinborthen wurde 1395 zusammen mit Burgstädtel als Besitz derer von Carlowitz erwähnt.
Ortschronist war nach 1945 der Metallarbeiter Karl Opp, nach dem der Karl-Opp-Weg benannt wurde.
Im Dresdner Stadtteil Seidnitz trägt eine Straße den Namen des Ortes.
Eine Wegesäule an der Lockwitzer Straße, nahe dem Dorfplatz, weist nach Lockwitz, zum Lugturm, nach Maxen und Pirna.
[Bearbeiten] Quellen
- Unser Wandervorschlag: Über den Finckenfang ins Borthener Gründchen, in: Die Union vom 15.4.1977