Egbert I.

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Dieser Artikel behandelt den Brunonen und Markgrafen von Meißen. Zu dem Ekbertiner und Herzog von Sachsen siehe: Ekbert I.

Egbert I. (* um 1036; † 11. Januar 1068), auch Ekbert I., war ab 1067 Markgraf von Meißen.

[Bearbeiten] Leben und Wirken

Egbert I. rettet König Heinrich IV. aus dem Rhein.

Egbert, Graf von Braunschweig, unterstützte nach Kaiser Heinrich III. Tod zunächst dessen Witwe Agnes und schlug den Halbbruder des verstorbenen Markgrafen Wilhelm von Meißen. Danach wechselte er die Seiten und beteiligte sich neben Anno von Köln und Otto von Northeim im Jahre 1062 an der Entführung des jungen Königs von einer Rheininsel bei Königswerth. Als Heinrich IV. fliehen wollte, rettete ihn Egbert aus dem Rhein.

Egbert erhielt 1067 nach dem Tod von Otto von Orlamünde die Mark Meißen. Sein Sohn Egbert II. folgte ihm als Markgraf. Später wurde seine Tochter Gertrud von Braunschweig, als Ehefrau von Heinrich I., Markgräfin von Meißen.

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Weblinks

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