Friedenskirche (Löbtau)
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Die Friedenskirche in Löbtau wurde von 1889 bis 1891 an der Wernerstraße 32 errichtet. 1891 wurde sie als Friedenskirche geweiht. Der Turm war 62 Meter hoch. Die Kirche besaß ursprünglich eine Jehmlich-Orgel. 1945 brannte die Kirche nach einem Luftangriff völlig aus. Als Provisorium wurde sie bis 1949 innerhalb der Ruine wieder aufgebaut. Der Turm besitzt keine richtige Spitze mehr, sondern ein Satteldach. Die evangelisch-lutherische Friedensgemeinde vereinigte sich 1999 wieder mit der Hoffnungsgemeinde zur Kirchgemeinde Frieden und Hoffnung. Die Hoffnungskirche befindet sich in der Clara-Zetkin-Straße 30.
[Bearbeiten] Personen an der Friedenskirche
- Johannes Kruschwitz (1869–1939), Organist und Kantor
[Bearbeiten] Weblinks
- Kirchgemeinde Frieden und Hoffnung
- Friedenskirche Dresden-Löbtau bei Wikipedia
- Friedenskirche auf www.dresdner-stadtteile.de (Archivversion)
- Friedenskirche Löbtau