Marienkirche
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Marienkirchen gibt oder gab es in Dresden folgende:
- die St.-Marien-Kirche in Cotta
- die Kirche Maria am Wasser in Hosterwitz
- die Kirche in Leubnitz (1437 weihte der Bischof von Meißen Johannes IV. einen Altar zu Ehren der Jungfrau Maria und den Heiligen Andreas, Barbara, Mauritius und Ursula, was auf ein altes Marienpatrozinium schließen läßt)
- die Marienkirche in Briesnitz (eigentlich: "Kirche der Theotókos" (altgriechisch: Θεοτόκος) oder Kirche der Gottesgebärerin)
Hinzu kommt als Marienkirche auch noch
- die Frauenkirche (ursprünglich Kirche Unserer Lieben Frau – der Name bezieht sich auf die Heilige Maria)
Hinzu kommen weiterhin Marienkirchen, die das Stadium einer Kapelle nicht überschritten haben oder hatten:
- die Marienkapelle am Queckborn (zeitgenössisch Capell zu unser lieben Frawen Quegeborn)
- die Kapelle Mariä Himmelfahrt in Striesen
- die Kapelle Maria am Wege in Hosterwitz
- die Kapelle Maria Rosenkranzkönigin in Löbtau (lateinischer Ritus)