Pionierhäuser
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In Dresden gab es in den DDR-Jahren mehrere Pionierhäuser: den zentralen Pionierpalast (Schloß Albrechtsberg) sowie mehrere Stadtteil-Pionierhäuser. Die Bezirksleitung der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ saß an der Wiener Straße 41.
- Pionierpalast, Bautzner Straße 130
- Pionierhaus Mitte, Comeniusstraße 22
- Pionierhaus Nord, Louisenstraße 41
- Pionierhaus Ost, Schaufußstraße 19; eröffnet 1974; im Oktober 1984 Verleihung des Ehrennamens „Anne Frank“; damals 48 Arbeitsgemeinschaften im Pionierhaus[1]
- Pionierhaus Süd, Reicker Straße 89; am 6. Oktober 1982 Verleihung des Ehrennamens „Martin Leupold“; damals 40 Arbeitsgemeinschaften mit rund 570 Teilnehmern im Pionierhaus[2]
- Pionierhaus West, Cossebauder Straße 35 (früheres Internatsgebäude unmittelbar neben der 34. POS); eröffnet am 11. August 1982 als Auftakt zum VII. Pioniertreffen[3]
siehe auch: Pioniertreffen
[Bearbeiten] Quellen
- Fernsprechbuch Bezirk Dresden 1988, S. 192
- ↑ Siegfried Stephan: Pionierhaus Ost trägt nun den Namen „Anne Frank“. In: SZ 10.10.1984
- ↑ Pionierhaus Süd: „Martin Leupold“. In: SZ 9./10.10.1982
- ↑ SZ 12.8.1982