Reimund Neugebauer

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Reimund Neugebauer (* 27. Juni 1953 in Esperstedt) ist seit dem 1. Oktober 2012 Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft.

Neugebauer hat an der TU Dresden Maschinenbau mit dem Schwerpunkt Produktionstechnik studiert und danach hier als Assistent gearbeitet. Nach der Promotion ging Neugebauer in die Industrie. 1989 habilitierte er sich. Ab 1990 leitete Neugebauer das TU-Institut für Werkzeugmaschinen. 1992 gründete Neugebauer in Chemnitz die Fraunhofer-Einrichtung für Werkzeugmaschinen und Umformtechnik, das heutige Fraunhofer-Institut IWU. Es hat Standorte auch in Dresden, Zittau und Augsburg.

Professor Neugebauer wohnt in Dresden.[1] Am 20. September 2012 verlieh ihm Stanislaw Tillich für Verdienste um wegweisende Forschung von Weltruf und deren Umsetzung in innovative Produkte durch die Unternehmen den Sächsischen Verdienstorden.[2] 2014 wurde er zum Mitglied der Leopoldina in der Sektion Technikwissenschaften gewählt.[3]

[Bearbeiten] Quellen

[Bearbeiten] Einzelnachweise

  1. Sächsische Zeitung, 21.9.2012
  2. Wolfgang Baltzer: "Quantensprünge. 20 Jahre Ideenfabrik - Prof. Neugebauer seit 1. Oktober Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft." In: Wirtschaftsjournal. Das mitteldeutsche Wirtschaftsmagazin. Nr. 10/2012, S. 6-7
  3. Mitgliederverzeichnis der Leopoldina

[Bearbeiten] Weblinks

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