7. Februar
Stadtwiki Dresden - Freiraum für Ideen und Wissen über Dresden
Ereignisse
- 1603: der Kurfürst fordert für die aus Böhmen vertriebenen Protestanten liebreiche Aufnahme, Bürgerrechtserteilung ohne Schwierigkeiten, Erlassung des Meisterstücks beim Eintritt in die Zünfte und sonstige christliche Hilfe
- 1655: Hochwasser in Trauchau bis zum Trachenberge
- 1861: Gründung des Bildungsvereins für Gewerbetreibende (ab 1862 Arbeiterbildungsverein) als Teil des Dresdner Gewerbevereins
- 1873: Errichtung der Albertstadt als Garnisonstadt
- 1901: Neubennung vieler Straßen in Meußlitz aufgrund eines Gemeinderatsbeschlusses
- 1956: Dichtes Schneetreiben in Dresden, die Sicht liegt zum Teil unter 100 Meter. Es bildet sich eine 17 bis 20 Zentimeter hohe Schneedecke. Meterhohe Schneeverwehungen behindern den Verkehr, die Straßenbahnen bleiben immer wieder stecken.[1]
Geboren
- 1833 in Dresden: Karl Georg Bähr, Königlich Sächsischer Notar und Justizrat, Ur-Ur-Enkel von George Bähr
- 1837 in Merschwitz: Ernst Otto Hörig, Schuldirektor in Cotta und Namensgeber der Hörigstraße
- 1910 in Coswig: Elisabeth Reichelt, Kammersängerin (Koloratursopran)
- 1935: Heinz Czechowski, Schriftsteller, Lektor, Dramaturg
Gestorben
- 999: Boleslav II., Herzog von Böhmen
- 1901: Oskar Schlömilch, Mathematiker
- 1908: Marie Schramm-Macdonald, Schriftstellerin
- 1938: Harry Gravelius, Rektor der TH Dresden
- 2009: Rosmarie Axt, Apothekerin
- 2012 in Retie/Flandern: Diether Schmidt, Kunsthistoriker
Quellen
- ↑ Ralf Hübner: Katastrophenwinter in Dresden. In: Sächsische Zeitung 29.12.2018
(weitere Quellenangaben finden sich in den Jahresartikeln und in den Artikeln der genannten Personen oder Ereignisse)
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