Budapester Straße

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Budapester Straße 1968

Die Budapester Straße in der Dresdner Südvorstadt verbindet die Nürnberger Straße/Nossener Brücke mit dem am Dippoldiswalder Platz beginnenden Dr. Külz-Ring und der Waisenhausstraße.

In den 1960er Jahren wurden die Budapester Straße vierspurig ausgebaut und die Hochstraße über die Bahnanlagen und die Ammonstraße errichtet. Etwa im 3. Quartal 1966 wurde der neue Verkehrszug für Fußgänger freigegeben. Die Verkehrsfreigabe erfolgte am 28. Dezember 1967.[1] Die alten Brücken über die Gleise (Falkenbrücke, Chemnitzer Brücke und Hohe Brücke) wurden abgerissen. Bis zu diesem Ausbau war die Budapester Straße ein Teil Chemnitzer Straße, wobei die Chemnitzer Brücke etwas weiter östlich endete (Große Plauensche Straße) als die heutige Hochstraße. Die Abschnitt nordöstlich der Ammonstraße bis zum Dippoldiswalder Platz entspricht der Lage der früheren Kleinen Plauenschen Gasse. Die Benennung mit Budapester Straße erfolgte erfolgte im April 1969.[2]

Agentur für Arbeit und Jobcenter an der Budapester Straße 30
Ansichtskarte mit Budapester Straße 1971

[Bearbeiten] Ausgewählte Adressen

[Bearbeiten] Quellen

  1. Straßen und Plätze der Südvorstadt, auf dresdner-stadtteile.de
  2. Karlheinz Kregelin: Das Namenbuch der Straßen und Plätze im Süden der Stadt Dresden. Manuskript, 2001.
  3. Heinz Michalk, Stadtarchitekt: Neues Wohngebiet. In: SZ 12. Juli 1973
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