Holbeinplatz

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Historische Postkarte

Der Holbeinplatz befand sich in der Pirnaischen Vorstadt direkt hinter dem Polizeigefängnis Mathildenstraße, etwa wo heute die Dürerstraße beginnt. Auf dem Platz stand seit 1908 der Gerechtigkeitsbrunnen von Bruno Fischer (1860-1932), bis dieser durch die Bombennacht vom 13. Februar 1945 zerstört wurde.

Angelegt wurde der Platz im Jahr 1880[1] und ist benannt nach dem deutschen Maler und Zeichner Hans Holbein der Jüngere (1497-1543). Die gleichnamige Holbeinstraße führte von diesem Platz direkt in die Johannstadt bis nach Striesen.

[Bearbeiten] Quellen

  1. Adolf Hantzsch: Namenbuch der Straßen und Plätze Dresdens. Baensch, Dresden 1905.
    Schriftenreihe Mitteilungen des Vereins für Geschichte Dresdens, 17/18., S. 62
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