13. Februar
Stadtwiki Dresden - Freiraum für Ideen und Wissen über Dresden
Der 13. Februar wird wie kein anderer Tag mit Dresden in Verbindung gebracht. Durch die alliierten Bombenangriffe 1945 hat sich das Gesicht der Stadt nachhaltig verändert. Ab 21.45 Uhr – dem Zeitpunkt des ersten Luftangriffs – erklingen traditionell die Glocken aller Dresdner Kirchen für eine Viertelstunde.
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[Bearbeiten] Gedenktag
[Bearbeiten] Engagement gegen rechtsextremes Denken, Handeln und Gewalt
- Aktionsbündnis ¡No pasarán! (2009 mit erfolgreicher Mobilisierung)
- Bürger.Courage Freundeskreis gegen rechtsextremes Denken
- Die Neue Weiße Rose - Bespiele Deine Stadt! Sei Aktiv!
- Dresden - Nazifrei
- Aktion Sühnezeichen Friedensdienste - Aktion „in Sicht- und Hörweite“
- Dresden 1302 - Nie wieder Faschismus - Nie wieder Krieg
[Bearbeiten] Presse
- Indymedia-Feature zum 13. Februar in Dresden
- Nach Blockade-Aufruf: Polizei-Razzia beim Bündnis „Dresden nazifrei“ SZ vom 20.01.2010
- Placebo gegen Naziaufmärsche taz vom 20.01.2010
- Bündnis „Dresden nazifrei“ ist über die Razzia entsetzt SZ vom 21.01.2010
- Wie Dresden am 13. Februar gedenkt SZ vom 21.01.2010
- Weiße Rose wirbt für Toleranz und Weltoffenheit SZ vom 21.01.2010]
- Neonazis dürfen am 13. Februar nicht marschieren SZ vom 27.01.2010
- Protest gegen Neonazi-Marsch hält an SZ vom 28.01.2010
- Gericht erlaubt Neonazi-Demo durch Dresden SZ vom 05.02.2010
- Warum man mit Menschenketten die Ungeister nicht los wird SZ vom 05.02.2010 - Artikel über die mangelnde Einigkeit für einen gemeinsamen Protest
- Mehr Presselinks, vor allem überregional
[Bearbeiten] Wikipedia
[Bearbeiten] Medien
[Bearbeiten] Jahrestag
[Bearbeiten] Ereignisse
- 1945: Alliierte Bombenangriffe und Zerstörung Dresdens im Zweiten Weltkrieg
- 1959: Beginn der Städtepartnerschaft mit Coventry.
- 2001: an 56 Orten werden Edelstahlhülsen als »Gravuren des Krieges - Mahndepots in Dresden« in den Boden eingelassen, weitere folgen[1]
[Bearbeiten] Geboren
- 1772: Henriette Hendel-Schütz, Schauspielerin
- 1912 in Dresden: Jrene Brann, Fotografin und Malerin
- 1942: Harald Marx, Direktor der Gemäldegalerie Alte Meister 1991–2009
[Bearbeiten] Gestorben
- 1875 in Breslau: Zacharias Frankel, Rabbiner
- 1883: Richard Wagner in Venedig
- 1945: Ottomar Enking Pseudonym Kopernikus, Schriftsteller und Literaturwissenschaftler
- 1945: Karl Hans Böhm, Regisseur und Schauspieler
- 1967: Willy Wotschke, Werkstattmeister bei den Dresdner Verkehrsbetrieben und Erfinder des Krippenkinderwagens
- 2020: Hajo Müller, Kammersänger und Schauspieler (u. a. Opa Rodenwald in „Spuk von draußen“)[2]
[Bearbeiten] Quellen
- ↑ http://www.dresden1945.org/projekte/index.html
- ↑ Boris Gruhl: Zum Tod des Kammersängers Hajo Müller. In: DNN 24.2.2020, S. 10
(weitere Quellenangaben finden sich in den Jahresartikeln und in den Artikeln der genannten Personen oder Ereignisse)
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