Karpatenstraße
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Die Karpatenstraße in Rochwitz war anfangs die Mittelstraße. Ein Teil der Mittelstraße im Ortskern von Oberrochwitz wurde ab 1907 als Bühlauer Straße geführt. In Richtung Wachwitz behielten die Häuser die Zuordnung zur Mittelstraße. Sie wurde im Laufe der Zeit verlängert bis zur Ortsgrenze zu Wachwitz (bis zum Eichendorffsteig), laut Kartenvergleich im Verlaufe des Ohlscheweges, welcher Oberrochwitz mit Wachwitz verbindet. Die Mittelstraße wurde mit der Eingemeindung (mit Wirkung vom 1. Juni 1926) in Karpatenstraße umbenannt.
[Bearbeiten] Adressen (Auswahl)
- Nr. 12: Wohnhaus von Maler Gustav Ludwig Bach: Kulturdenkmal mit Relieftafeln Morgen, Mittag und Abend
- Nr. 20: zunächst Kindererholungsheim der Fraternitas-Loge, später auch VEB Agroanlagen Dresden (1963 bis 1990)
- Nr. 73: Villa „Osangs Eck“: Kulturdenkmal mit Torbogen, Gartenhaus, Hintergebäude und Einfriedungsmauer
Neues Bauen Nr. 18
ehem. jüdisches Kindererholungsheim
Nr. 20, Kulturdenkmal
[Bearbeiten] Weblinks
- Adressbücher: 1932 | 1943/44
- Rochwitzer Straßen bei „Dresdner Stadtteile“ (Archivversion)
