Kurt Frick

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Der Architekt Kurt Frick (* 16. November 1884 in Königsberg; † 17. Juli 1963 in Bad Reichenhall) kam mit Hermann Muthesius (1861-1927) im Jahr 1911 in die Gartenstadt Hellerau[1]. Zu seinen wichtigsten Werken in Dresden gehörte die Hellerauer Volksschule und die Fabrik für den Feuerspritzenhersteller Kurt Schöne (von Sachsen-Coburg Maschinen- und Feuerwehrgerätefabrik AG). Frick war Mitglied des Deutschen Werkbundes.

Weitere Entwürfe, u.a. für das Kleinhausviertel an der Hendrichstraße und Am Schützenfelde sowie über 400 Wohnungen in Seidnitz (1927) stammen ebenfalls von im ihm. Im Jahr 1913 wohnte er bis etwa 1915 Ruscheweg 15[2]. Für den Hellerauer Komponisten Hans Gebhardt, der als Lehrer an der Bildungsanstalt für Musik und Rhythmus von 1914 bis 1917 tätig gewesen ist, schuf er dessen Villa Auf dem Sand 5.

[Bearbeiten] Quellen

  1. BEGER, Claudia: Gartenstadt Hellerau - Architekturführer, Deutsche Verlags-Anstalt, 2008, S. 179
  2. Adressbuch von 1915

[Bearbeiten] Weblinks

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