Wachwitz-Pillnitzer Hänge
Die Wachwitz-Pillnitzer Hänge sind die westlichste der fünf Mikrogeochoren der Lössplateaus bei Schönfeld-Weißig. Von den 10,4 km² gehört der überwiegende Teil (8,5 km²) zu Dresden.[1] Lediglich die östlichste Spitze der Mikrogeochore liegt außerhalb des Stadtgebietes. Dabei handelt es sich um das Gebiet südlich der Mikrogeochore Triebenberg-Borsberg-Rücken um Graupa.
Im Norden schließt sich der Plateaurand der westlichen Dresdner Heide an, welcher bereits zur Mesogeochore Klotzscher Sandplatten gehört.
Im Osten grenzen die Wachwitz-Pillnitzer Hänge an den Bühlau-Malschendorfer Plateaurand, lediglich im Südosten gibt es eine kleine gemeinsame Grenze mit dem Triebenberg-Borsberg-Rücken, der hier aber nördlich der dieser Hänge liegt. Die genannten beiden Mikrogeochoren gehören ebenfalls zur Mesogeochore Lössplateaus bei Schönfeld-Weißig.[2]
Im Südwesten der Wachwitz-Pillnitzer Hänge schließt sich die Mesogeochore Südöstliche Dresdener Elbtalweitung mit zwei Mikrogeochoren an (von Nordost nach Südwest):
- im Norden zunächst die Zschieren-Loschwitzer Elbaue und
- weiter südlich die Copitz-Pillnitzer Niederterrasse.
Die Wachwitz-Pillnitzer Hänge haben (zumeist im Nordosten) Anteil an den Gemeinden (von Nordwest nach Südost):
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ Naturräume auf der Webseite der Stadt Dresden (abgerufen am 23. Januar 2024).
- ↑ Landschaftsplan Dresden 2018, S. 33.