Benutzer:Methodios/Rotlinks
Stadtwiki Dresden - Freiraum für Ideen und Wissen über Dresden
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[Bearbeiten] Rotlinks
- Gabriel de Tola in 1548
- Schulzenmühle in Zschonergrund und 1556
- Burg auf dem Burgwartsberg
- Dresdner Burgwälle
- Burgward Coschütz
- Burgward Pesterwitz
- Burgward Plauen
- Burgwartsberg
- Burgwardszeit
- Borsche Schenkung
- Luderuwice
- Burgward Woz
- Altsorbische Sprache
Wasserhaus (Friedrichstadt)
- Inventar zu 1724:
- "1. Die Bier- und Branntwein-Bräuerey ... im Hofe ein Grund-Brunnen mit einer Pumpe, und ein ganzes Weiseriz-Waßer."
- "9. Finden sich 3. fertige Grundbrunnen mit Pumpen."
- "10. Zwei Fontaines von weißen Steine."
- 11. Zwei Teiche, einer auf Karpfen, und der andere auf Forellen eingerichtet."
- "12. Ein zu diesem Waßer-Gebäude erforderliches ganzes Weiseriz-Waßer, deßen Hereinleitug gar vieles gekostet."
- 11. Januar 1726: August der Starke erwirbt den Manteufelsschen Besitz - zwei Stadthäuser (beim Reißigen- und Klepper-Stall - die beiden Häuser am Stall = heute Augustusstraße wurden für 20.000 Taler erworben, um dorthin das Oberpostamt von Leipzig zu verlegen) und den Ostra-Garten (rund 250 m breit und 170 m tief) für insgesamt 56.000 Taler
- 2. Mai 1729: Vererbungsbrief legte fest, dass der Garten in Neu-Ostra, mit Ausnahme der genannten Fläche von 11 mal 54 m, dem Herzog zu Württemberg mit allen Zugehörungen und Gerechtigkeiten, Nutzen und Beschwerungen überlassen wurde - damit der Garten zur Verlegung oder Reparatur der für das Brauhaus benötigten Wasserrohre nicht jedes Mal aufgegraben werden müsse, sollten Wasserhäuser erbaut und vom Garten abgeteilt werden - HStA Dresden , 10036 Finanzarchiv, Loc. 37728 , Rep. XXIII, Dresden , No. 123, fol. 29-34 und 10077 Kollektion Schmid, Amt Dresden, Vol. V, Nr. 168, Vererbungsbrief vom 2. Mai 1729 über den sogenannten Manteufelschen Garten zu Ostra, unpag.
- nachdem der Herzog im September 1734 in der Schlacht bei Guastalla (Norditalien) gefallen war, verkaufte die Fürstin von Teschen am 16. Februar 1736 das gesamte Anwesen an Heinrich Graf von Brühl
- Friedrich II. nutzte die Kriegsjahre und gab dazu auch detaillierte schriftliche Anweisungen, um gezielt die Besitztümer Brühls restlos zu plündern und zu verwüsten, so 1757 Grochwitz, 1758 Nischwitz und Pforten, 1759 das Belvedere in Dresden oder 1760 Oberlichtenau. Palais und Garten in Friedrichstadt entgingen glücklicherweise dieser Zerstörungswut. Nach Kriegsende kehrten der König und Brühl im April 1763 nach Dresden zurück. Nur wenige Monate später starb Friedrich August II. unerwartet Anfang Oktober 1763, Brühl nur drei Wochen später, am 28. Oktober. Noch im selben Jahr wurde gegen ihn und seine engsten Mitarbeiter von Kurfürst Friedrich Christian ein Prozess angestrengt, sein gesamter Besitz wurde beschlagnahmt. Der Prozess wurde nach fünf Jahren ergebnislos eingestellt, denn Brühl hatte in allen Punkten mit der Einwilligung des Landesherrn gehandelt. Diesen konnte der Regent nicht verurteilen, ohne den Staat insgesamt in Frage zu stellen. Brühls Besitz wurde den Erben zurückgegeben.
- 1773 25. Mai: Peter Friedrich Freiherr von Hohenthal erwirbt für 1500 Taler das außerhalb des Gartens, zwischen der Priesnitz-, Schäferei-, Plauischen und Kirchstraße befindliche Quartier mit der Brühlschen Menagerie sowie den Nebengebäuden mit Zubehör (außer Wasserhaus). Ausdrücklich von diesem Verkauf ausgenommen war das in die Mauer eingeschlossene und zur Versorgung des Neptunbrunnens benötigte steinerne Wasserhaus an der Plauischen Straße.
- HStA Dresden 10047 Amt Dresden Nr. 1906, Acta Judicilia Den zwischen Herrn Peter Friedrich Freyherrn von Hohenthal Churfürstl . Sächß. Hoff und Justitien-Rath und denen Reichsgräflich Brühlischen Erben über die in Friedrichstadt gelegene Brühlische Menagerie samt Zubehör geschlossenen Kauf-Contract auch deßen Confirmation samt was dem mehr anhängig, Ingleichen Die fernere Verkaufung der zum Garthen gehörigen Grundstücke betr. Anno 1773, fol. 1-16. - Ebenso Stadtarchiv Dresden 2.4.3.8 Amt und Justizamt Dresden, Nr. 623, Friedrichstädter Kauff-Buch Angefangen Anno 1762 (-1773), fol. 566b-571
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Müglitz(tal) - Alter Postweg Dresden – Böhmen#Übersicht
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- 9
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