Come together
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„Come together – Dresden und der 13. Februar“ ist ein Dokumentarfilm der Dresdner Regisseurin Barbara Lubich aus dem Jahr 2012. Er schildert die Entwicklung der Gedenkkultur an die Zerstörung Dresdens am 13. Februar 1945. Der Fokus liegt dabei auf der Zeit zwischen dem Beginn der 1980er Jahre und 2012.
Zahlreiche Zeitzeugen und Experten sind vor der Kamera zu sehen:
- Nora Lang, Überlebende des 13. Februar 1945, IG 13. Februar 1945
- Matthias Neutzner, Historiker, IG 13. Februar 1945
- Christof Ziemer, Superintendent und Pfarrer an der Kreuzkirche 1980-1992
- Harald Bretschneider, Landesjugendpfarrer 1979-1991
- Sebastian Feydt, Pfarrer der Frauenkirche seit 2007
- Johanna und Roman Kalex, Initiatoren der Friedensdemo am 13. Februar 1982
- Eckehard Möller, Pfarrer der Martin-Luther-Kirche, Initiatoren der Friedensdemo am 13. Februar 1982
- Hildegart Stellmacher, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit Dresden
- Grit Hanneforth, Kulturbüro Sachsen
- Henning Obens, Bündnis Dresden Nazifrei
- Nora Goldenbogen, Vorsitzende der jüdischen Gemeinde Dresden
- Arne Schimmer, MdL der NPD
- Maik Müller, neonazistisches Bündnis gegen das Vergessen, Anmelder der Neonazi-Demonstrationen
- Frank Richter, sächsische Landeszentrale für politische Bildung
- Karl-Siegbert Rehberg, Professor für Soziologie an der TU Dresden
- Daniel Libeskind, Architekt