17. Dezember

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1745: Nach dem Sieg der preußischen Armee unter Fürst Leopold von Dessau (dem "Alten Dessauer") gegen die verbündeten Truppen Sachsens und Österreichs am 15. Dezember 1745 in der Schlacht bei Kesselsdorf wird Dresden den Preußen übergeben. König August III. von Sachsen-Polen hatte sich mit seinem Minister Heinrich von Brühl nach Prag in Sicherheit gebracht.
1848: Karl Heinrich Westen (um 1790-1849), Registrator im Kriegsministerium, Armenvorsteher wird Ehrenbürger
1950: Grundsteinlegung für die Bethlehemkirche
1980: das Schloss Prohlis brennt und wird 1985 abgerissen^[1]
2007: Ein Brand auf dem Weihnachtsmarkt im historischen Stallhof zerstört ein Viertel der Stände und beschädigt die Stallhof-Arkaden.

1816 in Erfurt: Ferdinand Gleich, Schriftsteller unter dem Pseudonym Constantin von Giltersberg, Redakteur des Dresdner Anzeigers (1866)
1860 in Beicha bei Lommatzsch: Johannes Fährmann, Organist und Komponist

(weitere Quellenangaben finden sich in den Jahresartikeln und in den Artikeln der genannten Personen oder Ereignisse)