Kaiser Karl IV.
Karl IV. (tschechisch: Karel IV.); * (als Wenzel = tschechisch Václav aus dem Geschlecht der Luxemburger) 14. Mai 1316 in Prag; † 29. November 1378 ebenda) war Römisch-deutscher König und -Kaiser, böhmischer König, italienischer König und burgundischer König.
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[Bearbeiten] Titel
Karl IV. war
- ab dem 11. Juli 1346 Römisch-deutscher König (erste Wahl: in Rhens "am falschen Ort") - Krönung am 26. November 1346 in Bonn "am falschen Ort" (bis zum Tod von Kaiser Ludwig dem Bayern am 11. Oktober 1347 Gegenkönig)
- ab dem 2. September 1347 König von Böhmen,
- Zweite Wahl zum römischen-deutschen König am 17. Juni 1349 in Frankfurt am Main, drei Tage nach dem Tod des Gegenkönigs Günther von Schwarzburg (Wahl am 30. Januar 1349 „zu Frankenfort in dem Velde, da Romische kunge zu rechte...gewelt sind“; Krönung am 6. Februar in Aachen "am rechten Ort"; † 14. Juni 1349 in Frankfurt) - Krönung Karls am 25. Juli 1349 in Aachen
- ab dem 6. Januar 1355 Titularkönig von (Reichs)Italien (als Voraussetzung für die Kaiserkrönung),
- ab dem 5. April 1355 Römisch-deutscher Kaiser und
- ab dem 4. Juni 1365 König von Burgund.
[Bearbeiten] 6. Dezember 1348 bis 4. Januar 1349 in Dresden: reichspolitische Entscheidung zugunsten des Hauses Luxemburg und gegen die Wittelsbacher
Nach einer Einigung mit dem Haus Habsburg traf Karl IV. am 5. oder 6. Dezember 1348 in Dresden ein, wo er am 6. Dezember urkundete[1] (am 4. Dezember urkundete er in Wittenberg/Elbe, am 3. Dezember in Merseburg/Saale - für die Reise von Wittenberg nach Dresden hatte er zeittypisch den Wasserweg der Elbe genutzt).
Der deutsche König hielt sich in Dresden, wo am 11. April 1346 der Frieden von Dresden den Thüringer Grafenkrieg gerade erst beendet hatte, bis zum 4. oder 5. Januar 1349 auf. Zwar handelte es sich um keinen Reichstag, aber um ein informelles Treffen mit den Großen des Reiches mit weitreichender historischer Bedeutung. Insbesondere sollte die Wahl eines weiteren Gegenkönigs verhindert werden, was aber trotz aller Bemühungen nicht gelang. Hieraus erklärt sich der lange Aufenthalt Karls IV. in Dresden.
Dennoch wurden in Dresden insbesondere durch die Erbeinung der Häuser Luxemburg und Wettin die Weichen für das römisch-deutsche Königtum des Hauses Luxemburg gestellt, das 1438 durch dynastische Heirat von den nun österreichischen Habsburgern beerbt wurde, die in maßloser Habgier bis zum Ende des Heiligen Römischen Reiches im Jahr 1806 daran festhielten und sich im gleichen Jahr aus ihren "Neuerwerbungen" im Osten und Südosten Europas ein eigenes Kaiserreich schufen, das Kaisertum Österreich (die spätere k. u. k.-Monarchie).
[Bearbeiten] Friedrich der Strenge, Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen
In Dresden traf sich Karl IV. mit Friedrich dem Ernsthaften, der seit 1323 in Personalunion Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen war (bis 1329 noch unter Vormundschaft seiner Mutter Elisabeth von Lobdeburg-Arnshaugk).
Friedrich der Ernsthafte war der Schwiegersohn des am 11. Oktober 1347 verstorbenen Kaisers Ludwig IV. des Bayern aus dem Haus Wittelsbach. Die bayrische Partei versuchte, Friedrich zur Annahme der deutschen Krone zu bewegen. Dieser jedoch misstraute jedoch dem Wankelmut seiner Wähler und lehnte dieses Ansinnen zugunsten Karls IV. ab. Er beschränkte sich darauf, seine Herrschaft zu konsolidieren und gegen die von Karl IV. ausgehende Gefahr zu verteidigen. Bei einem Treffen 1348 in Bautzen erkannten beide die bestehenden Besitzstände an.
Bereits am 11. Juli 1346 befand sich Friedrich in Rhens bei den fünf Kurfürsten zur Wahl Karls IV. zum deutschen Gegenkönig.
[Bearbeiten] Papst Klemens VI.
Papst Klemens VI. (Karls ehemaliger Erzieher am französischen Hof) hatte am 13. April 1346 den Bannfluch über König Ludwig verhängt und die Kurfürsten zur Neuwahl aufgefordert hatte. Die anderen Stimmen (neben der sächsischen) kamen von den drei papsthörigen Erzbischöfen von Mainz, Köln und Trier und von Karls Vater König Johann von Böhmen.
Klemens VI. mußte dazu allerdings erst den Mainzer Erzbischof Heinrich III. von Virneburg am 7. April 1346 absetzen und in Avignon am 26. April Gerlach von Nassau zum Bischof weihen und als Nachfolger von Heinrich III. einsetzten.
Der Kaiser wurde jeden Sonntag erneut gebannt. Der Papst führte Prozesse, die die Würde des Kaisers untergraben sollten. Andererseites war Klemens VI. ein sehr weltlicher Papst, der seine Lust an Genüssen aller Art geistlich-zeremoniell-theologisch verbrämte. Im Papstpalast in Avignon wurden rauschende Feste gefeiert. Er veranstaltete mondäne Jagden und die Verschwendungssucht war in seiner Zeit überall vorherrschend. Die verschwenderische Lebenshaltung am Hof von Avignon ähnelte der von Papst Leo X. hundertsiebzig Jahre später. Birgitta von Schweden und Katharina von Siena klagten Clemens wegen der allgemeinen Papst-Börse und des Merkantilismus von Avignon an. Birgitta nannte ihn sogar einen "amator carnis".
Klemens VI. ging es nur und maximale Einkünfte, maximalen Einfluß und um Genüsse. König Karl verzichtete im Gegenzug auf die päpstliche Unterstüzung auf seine kaiserlichen Rechte an dem päpstlichen Avignon, obwohl er zu dieser Zeit noch gar kein Kaiser war (seine Kaiserkrönung 1355 hat der 1352 gestorbene Klemens VI. gar nicht mehr erlebt). Daraufhin erwarb der Papst am 12. Juni 1348 für 80.000 Florin (Gulden - das waren etwa 280 kg Gold) die Grafschaft Avignon von Königin Johanna I. von Neapel in ihrer Eigenschaft als Gräfin von der Provence. Clemens schuf damit einen päpstlichen Staat auch an der Rhône.
[Bearbeiten] Gegenkönig Günter von Schwarzburg
Günther von Schwarzburg hatte erst am 28. Juli 1345 einen Separatfrieden mit Landgraf Friedrich dem Strengen im seit 1342 andauernden Thüringer Grafenkrieg geschlossen und damit den Frieden von Dresden von 1346 mit dem askanischen Grafen Friedrich I. von Weimar-Orlamünde ermöglicht. Da Günther von Schwarzburg wie auch die Vögte von Gera und Plauen rechtzeitig aus dem Krieg mit dem mächtigeren Landgrafen ausgeschieden waren, behielten diese ihre Reichunmittelbarkeit (bis 1918!), während der Askanier Friedrich I. von Weimar-Orlamünde diese verlor und Vasall des thüringischen Landgrafen wurde. Als Ergebnis der Thüringer Grafenfehde wurde Thüringen territorial umgegliedert und blieb daraufhin bis 1918 im Wesentlichen unverändert. Wenngleich dem Machtstreben der Schwarzburger eine Grenze gesetzt wurde, blieben sie wie auch die Reußen historisch präsent.
Günther XXI. von Schwarzburg-Blankenburg, ein Enkel von Heinrich V., wirkte ab 1330 als Befehlshaber und Diplomat für Kaiser Ludwig IV. den Bayern. Als Eigenbesitz verfügte er nach einer Erbteilung lediglich über Blankenburg und ein Viertel von Saalfeld. Später kamen Arnstadt sowie im nördlichen Thüringen Schlotheim und Frankenhausen hinzu.
[Bearbeiten] Ludwig der Brandenburger
Markgraf Ludwig der Brandenburger (Sohn des verstorbenen Kaisers Ludwig der Bayer aus dem Haus Wittelsbach) befand sich beim Eintreffen von König Karl IV. (5. oder 6. Dezember 1348) schon in Dresden:
- "Karl IV. - RI VIII n. 789a - 1348 dec. 00, Dresden - Eintreffen Karls beim markgrafen Friedrich von Meissen, was um so merkwürdiger ist, als gleichzeitig auch Karls gegner Ludwig der Brandenburger sich hier befand und für die wahl eines gegenkönigs warb. Da sich markgraf Friedrich dazu nicht hergeben wollte, gab Ludwig am 9. dec. dem grafen Günther von Schwarzburg versicherung."[2]
Durch den Bann des selbstsüchtigen und genußsüchtigen Papstes Klemens VI. konnte sich Ludwig nach dem Tode seines Vaters nicht selbst um die Kaiserkrone bewerben und versuchte zunächst, Eduard III. von England als Gegenkönig zu gewinnen, mit dem sich bereits sein Vater verbündet hatte. Am 10. Januar 1348 wurde König Eduard III. in Lahnstein zum Gegenkönig gewählt, er verzichtete aber schon am 10. Mai endgültig auf die römisch-deutsche Krone.
Am 9. Dezember 1348 ("dinstag nach Nyklaus tag") gibt Ludwig der Brandenburger dem Günther von Schwarzburg eine Versicherung über die Wahl zum deutschen König innerhalb von sechs Wochen (bis zum 22. Januar 1349):
- "Rudolf II. - RIplus Regg. Pfalzgrafen 1 n. 2325 - 1348 Dezember 9 - Ludwig markgraf von Brandenburg erklärt bei Verschreibung seiner kurstimme an den grafen Günther von Schwarzburg, dass der erzbischof Heinrich von Mainz und die pfalzgrafen Rudolf und Ruprecht, wie geteidingt sei, binnen sechs wochen gleichfalls den grafen zum römischen könig kiesen sollen und wollen."[3]
- "Heinrich von Virneburg (1328-1346) - RIplus Regg. EB Mainz 1,2 n. 5709 - 1348 Dez. 9 - Markgraf Ludwig v. Brandenburg erklärt, indem er seine Kurstimme dem Grafen Günther v. Schwarzburg für dessen Wahl zum röm. König verschreibt, daß auch Erzbischof Heinrich v. Mainz u. die Pfalzgrafen bei Rhein Rudolf u. Ruprecht binnen 6 Wochen (d. i. bis zum 22. Jan. 1349) Günther kiesen sollen u. wollen; so sei es geteidingt. Originaldatierung: Geb. Dresden 1348 dinstag nach Nyklaus tag."[4]
Oder ausführlicher in:
- "Reichssachen - RI VIII n. 61 - 1348 dec. 9, Drezden - Ludwig markgraf zu Brandenburg und zu Lausitz, herzog in Baiern beurkundet, dass er den edeln mann grafen Günther von Schwarzburg, herrn zu Arnstädt d. ä., kieset und gekoren hat zu einem rechten römischen könige lauterlich durch gott; auch sei getaidingt, dass erzbischof Heinrich von Mainz und Rudolf und Ruprecht Rheinpfalzgrafen, seine vettern, einträchtiglich mit ihm binnen sechs wochen den Günther kiesen sollen und wollen, und dass, nachdem sie das gethan, binnen sechs wochen Hilpolt von Stein das reich (die reichskleinodien) dem grafen antworte an eine stätte, wo er will; sollte aber wider erwarten graf Günther der zwei genannten fürsten kur nicht erhalten, so soll er seine und seiner brüder vollmacht haben, mit dem könige von Böhmen eine sühne zu verhandeln. Z.: Graf Günther v. Schwarzburg, herr v. Wachsenburg, Ulrich landgraf v. Leuchtenberg, Friedhelm v. Kotbuz, Heinrich v. der Dam, Otto der Wendt v. Ilburg, Hilpolt v. Stein u. s. w."[5]
Pfalzgraf Ruprecht von der Pfalz erklärt sich danach ebenfalls für Günther von Schwarzburg:
- "Ruprecht I. - RIplus Regg. Pfalzgrafen 1 n. 2602 - 1348 Dezember 9 - entscheidet, sich nach der erklärung des markgrafen Ludwig von Brandenburg, für die wahl Günthers von Schwarzburg."[6]
Infolge der Erklärung noch am selben Tage muß auch der rheinische Pfalzgraf und Kurfürst in Dresden anwesend gewesen sein.
[Bearbeiten] Erbeinung zwischen dem König und Friedrich dem Strengen
Karl IV. - RI VIII n. 796
1348 dec. 21, Dresden
beurkundet, dass sein schwager Friedrich, landgraf zu Thüringen und markgraf zu Meissen und dessen söhne Friedrich, Balthasar, Ludwig und Wilhelm mit ihm und seinen brüdern Johann herzog von Kärnten und Wenzel ein bündniss geschlossen haben (s. Reichssachen), und verspricht ein iahr lang gegen die herzoge von Baiern keine hilfe zu verlangen. Cod. Moraviae 7,632. Graf Uetterodt Günther v. Schwarzburg 113.
RI VIII n. 796, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1348-12-21_1_0_8_0_0_953_796 (Abgerufen am 10.04.2024).
Reichssachen - RI VIII n. 64
1348 dec. 21, Dresden
Friedrich, landgraf zu Thüringen und markgraf zu Meissen, und seine söhne Friedrich, Balthasar, Ludwig und Wilhelm schliessen mit Karl römischen könige und könige von Böhmen und seinen brüdern Johann herzog von Kärnten und Wenzel und ihren erben und nachkommen, königen von Böhmen, markgrafen von Mähren und grafen von Lützelburg zur behauptung ihrer länder und güter ein offensiv- und defensivbündniss gegen iedermann; doch sollen sie bei einem offensivkriege gegen die herzoge von Baiern, des kaisers söhne, ein iahr lang keine hilfe zu leisten brauchen, wenn sie nicht selbst mit diesen innerhalb dieser zeit in krieg verwickelt würden. Lünig Cod. Germ. 1,1075. Pelzel UB. 1,163. Cod. Moraviae 7,630 ex or.
RI VIII n. 64, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1348-12-21_1_0_8_0_0_6811_64 (Abgerufen am 10.04.2024).
Karl IV. Nachträge. - RI VIII n. 6016
1348 dec. 21, Dresden
erneuert den söhnen des markgrafen Friedrich von Meissen Friedrich, Balthasar, Ludwig und Wilhelm die pfandbriefe, die sie über Altenburg, Chemnitz und Zwickau haben. Mit zeugen. Mittheil. d. Vereins f. Chemnitzer Gesch. 1,44 extr.
Zeugen: Mit zeugen
RI VIII n. 6016, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1348-12-21_1_0_8_0_0_7507_6016 (Abgerufen am 10.04.2024).
Karl IV. - RI VIII n. 797
1348 dec. 21, Dresden
und sein bruder Johann beurkunden noch einmal den abschluss des bündnisses mit dem landgrafen Friedrich von Thüringen und versprechen auf mahnung binnen vier wochen zu hilfe zu kommen. Zeugen wie in urk. der landgrafen. Cod. Mor. 7,634.
Zeugen:
Zeugen wie in urk. der landgrafen
RI VIII n. 797, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1348-12-21_2_0_8_0_0_954_797 (Abgerufen am 10.04.2024).
Reichssachen - RI VIII n. 65
1348 dec. 21, Dresden
Friedrich, landgraf zu Thüringen, beurkundet noch einmal für sich und seine söhne und erben den abschluss dieses bündnisses und verspricht vier wochen nach erfolgter mahnung die versprochene hilfe zu leisten. Z.: Potho v. Thurgow, herr zu Arnau, Sbinco v. Hasenburg, des königs kammermeister ... Thimo v. Kolditz, des landgrafen marschall, Albert v. Maltitz, dessen hofrichter. Sommersberg Script. 3,64 (fehlerhaft). Cod. Mor. 7,631.
Zeugen:
Potho v. Thurgow, herr zu Arnau, Sbinco v. Hasenburg, des königs kammermeister ... Thimo v. Kolditz, des landgrafen marschall, Albert v. Maltitz, dessen hofrichter
RI VIII n. 65, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1348-12-21_2_0_8_0_0_6812_65 (Abgerufen am 10.04.2024).
Reichssachen - RI VIII n. 66
1348 dec. 21, Dresden
Friedrich, Balthasar, Ludwig und Wilhelm, söhne Friedrichs von Thüringen, beurkunden, dass sie Karl als römischen könig und ihren rechten herrn anerkannt haben und ihm als solchem unterthänig und zur behauptung des römischen reiches behilflich sein wollen gegen iedermann nur nicht gegen die herzoge von Baiern, ihrer mutter sel. brüder, ausser im falle dass sie angriffen, und geloben die versprochene hilfe vier wochen nach erfolgter mahnung zu leisten. Zeugen wie vorher. Pelzel UB. 1,161. Cod. Mor. 7,628.
Zeugen:
Zeugen wie vorher
RI VIII n. 66, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1348-12-21_3_0_8_0_0_6813_66 (Abgerufen am 10.04.2024).
[Bearbeiten] Woldemar von Brandenburg
Karl IV. - RI VIII n. 803
1348 dec. 24, Dresden
gebietet den ständen und einwohnern in der mark zu Brandenburg und Landsberg auf den fall, dass ihr markgraf Woldemar ohne erben zu hinterlassen abgienge, Rudolf dem iüngern und Otten gebrüdern herzogen zu Sachsen, Albrecht und Woldemar, grafen von Anhalt, fürsten zu Askanien, denen er bereits eventuell die belehnung ertheilt hat, als ihren herrn gehorsam zu sein. Gercken Cod. Brand. 2,580. Riedel Cod. Brand. II. 2,236.
RI VIII n. 803, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1348-12-24_1_0_8_0_0_960_803 (Abgerufen am 10.04.2024).
[Bearbeiten] 1350: Vertrag von Bautzen mit den Wittelsbachern
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ RI VIII n. 6554, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1348-12-06_1_0_8_0_0_8025_6554 (Abgerufen am 09.04.2024).
- ↑ In: RI VIII n. 789a, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1348-12-00_1_0_8_0_0_946_789a (Abgerufen am 10.04.2024).
- ↑ In: RIplus Regg. Pfalzgrafen 1 n. 2325, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/ca11df6a-5af2-4e30-b593-dbe2a7f44b40 (Abgerufen am 10.04.2024).
- ↑ "Überlieferung/Literatur. Gedr.: Lünig, Reichsarch. 4 (Cont. II part. gen.) 214 nr. 62; Riedel, Cod. dipl. Brandenb. II, 2, 234. – Reg.: BöhmerHuber, Reg. Imp., Reichss. nr. 61; Pfalzgrafenreg. 1, 140 nr. 2325. – S. Olenschlager, Staatsgesch. 273; Janson, D. Königt. Günthers v. Schw., in Hist. Studien 1 (Leipzig 1880) S. 14 u. 18." In: RIplus Regg. EB Mainz 1,2 n. 5709, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/a53b6574-e3c5-4b80-861b-44a5d93557db (Abgerufen am 10.04.2024).
- ↑ In: RI VIII n. 61, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/1348-12-09_1_0_8_0_0_6808_61 (Abgerufen am 10.04.2024).
- ↑ In: RIplus Regg. Pfalzgrafen 1 n. 2602, in: Regesta Imperii Online, URI: http://www.regesta-imperii.de/id/a1523497-233a-4d79-8903-1beafba65940 (Abgerufen am 10.04.2024).