Kurländer Palais

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Kurländer Palais (2023)
Kurländer Palais (seitliche Ansicht, 2023)

Das Kurländer Palais, auch Kurländisches Palais genannt, ist ein historisches Gebäude in der Dresdner Altstadt. Es befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zur Neuen Synagoge und zum Albertinum am Tzschirnerplatz. Dabei handelt es sich um ein ehemaliges vornehmes Dresdner Stadtpalais in der Altstadt und gilt als Beispiel der Dresdner Rokokobaukunst. Mit seiner zurückhaltenden Fassade war das Gebäude typisch für den Knöffelschen Lisenenstil. Seinen heutigen Namen erhielt es gegen Ende des 18. Jahrhunderts, als es im Jahre 1773 in den Besitz des sächsischen Prinzen Karl von Sachsen (1733–1796) überging, welcher zuvor einige Jahre als Herzog von Kurland und Semgallen fungierte.

[Bearbeiten] Geschichte

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