PD Dresden

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PD Dresden
PD Dresden.jpg

Indienststellung:

1926

Länge:

68,70 m

Tiefgang (leer):

0,80 m

weitere Schiffe:

PD Diesbar | PD Dresden | PD Krippen | PD Leipzig | PD Meißen | PD Pillnitz | PD Pirna | PD Kurort Rathen | PD Stadt Wehlen |MS August der Starke | MS Gräfin Cosel | MS Bad Schandau

siehe auch: Weiße Flotte


Der Seitenraddampfer Dresden (Salon- / Personendampfer) ist das Flaggschiff der sächsischen Schiffsflotte. Es wurde 1926 in der Schiffswerft Dresden-Laubegast gebaut und in Dienst gestellt. Es ist am 18. Juni 1946 im Hafen von Dresden-Loschwitz ausgebrannt und 1948/49 wiederaufgebaut worden.

Es bietet Platz für 610 Personen. Es ist das Schwesterschiff der PD Leipzig und das zweit-jüngste Schiff der Sächsischen Dampfschifffahrt. Beide Schiffe sind die größten Raddampfer der Flotte. Nur die Dampfer "Dresden" und "Leipzig", die für die Dresdner Flotte gebaut wurden, behielten ein Leben lang denselben Namen.

Der als technisches Denkmal (1980) geschützte Seitenraddampfer hat historische Ruderhäuser und seitliche Schaufelräder in wappenverzierten Radkästen. Das 60. und das 75. Dienstjubiläum 1986 bzw. 2001, wurde sichtbar am Schaufelradkasten bzw. am Bug manifestiert. Sehenswert ist die jährlich am 1. Mai stattfindende Dampferparade aller neun historischen Raddampfer im Rahmen des Internationalen Dixieland Festivals.

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