Sophie Elisabeth Graupitz

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Sophie Elisabeth Graupitz (* 4. März 1660 in Dresden; † 12. Mai 1728 in Lockwitz) war die Tochter des "Doctors beyder Rechte (Juris Utriusque Doctor)" und kursächsischen Rates zu Dresden und Vorstehers der Reichs-Pfennig-Amts-Buchhaltung, Balthasar Benjamin Graupitz (~ 5. Januar 1632 in Augustusburg; † 27. Dezember 1675 in Lindenau bei Liebenwerda), gleichzeitig Erbherr und Rittergutsbesitzer auf Strauch und Hirschfeld. Ihr Großvater, Jeremias Graupitz († 1639) hatte ebenfalls Rechtswissenschaft studiert und war als Doktor beider Rechte (weltliches und kanonisches Recht) "chur-sächsischer Amts-Schösser" auf der Augustusburg.

Ihre Mutter war Sybille Pöllmann (* 16. Februar 1635 in Dresden, † 31. März 1677 in Hirschfeld), die Tochter des kurfürstlich-sächsischen Kanzleisekretärs Friedrich Pöllmann (* um 1605 in Plauen), der am 14. Juni 1631 in der Kreuzkirche zu Dresden Sybille Leucker († 1651) heiratete. Graupitz' Eltern heirateten am 11. September 1654 in Dresden.

Sophie Elisabeth Graupitz heiratete am 20. Januar 1681 in Dresden den lutherischen Theologen, Schriftsteller und damals noch zu Rothschönberg tätigen Pfarrer, Christian Gerber (* 27. Mai 1660 in Görnitz bei Borna; † 25. März 1731 in Lockwitz), der ab 1690 neuer Pastor in der Schlosskirche Lockwitz wurde.

Das Paar hatte mehrere Kinder, u.a.:

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