Diskussion:Jüdische Betstuben in Dresden

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"Zwischen 1700 und 1837 war der Gottesdienst nur in privaten Räumen erlaubt. Deshalb entstanden einige private Betstuben, die ihren Namen vom jeweiligen Familienoberhaupt erhielten. Sie mußten mit der Weihe der Sempersynagoge geschlossen werden."

https://hatikva.de/index_htm_files/stadtplan.pdf

Einweihung der Sempersynagoge am Freitag, den 8. Mai 1840 (um 17 Uhr)

--Methodios 11:23, 10. Aug. 2024 (CEST)

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Webergasse 2: Mendel - Schie'sche - Synagoge

[Bearbeiten] Nach HATiKVA e. V.

"Betstube im Arnoldschen Hause. Sie umfasste 2 Stockwerke und bestand aus einem hohen, großen viereckigen Raum mit einer Frauengalerie im Obergeschoss und mit einer Bima in der Mitte, zu der zwei kleine Treppen führten. Mendel Schie wurde 1813 zu einem der Gemeindeältesten gewählt"

https://hatikva.de/index_htm_files/stadtplan.pdf


1797: Altemarkt Nr. 148, 1838: Webergasse 148 durch die Zusammenlegung mit einem Haus in der Webergasse (nach 1839 Webergasse 39 und nach 1887 Webergasse 2)

demzufolge geht der HATiKVA e. V. fehl - die Betstube (besser noch in diesem Falle: der Betsaal) hatte nie die Adresse Webergasse 2 (bestenfalls ganz kurz Webergasse 39)

--Methodios 17:26, 11. Aug. 2024 (CEST)

@Methodios: Ich habe Deine Ausführungen nicht verstanden. Was ist falsch an der Adresse Webergasse 2? Die Arnoldische Buchhandlung und die von HATiKVA e. V. erwähnte Betsube in diesem Haus befanden sich in der Webergasse auf der rechten Seite (vom Altmarkt aus), anfangs in der Hausnummer 39. Ende der 1880er Jahre stellte Dresden seine Hausnummerierung in allen Straßenzügen um, dass auf der einen Seite die ungeraden, auf der anderen Straßenseite die geraden Nummern waren. Die Webergasse wurde 1889 umnummeriert. Aus der Hausnummer 39 wurde nun (NEU!) die Hausnummer 2. Wahrscheinlich ist das entstanden, weil der Einleitungssatz in unserem Artikel zur Buchhandlung falsch ist! Es wurde nicht aus der Hausnummer 2 die spätere Nummer 39 - genau umgekehr ist richtig. Noch bis Februar 1945 befand sich die Buchhandlung in der Hausnummer 2. Wir müssen in der Geschichte von alt nach neu vorwärts gehen, nicht rückwärts ;) Ich jedenfalls habe bei meinen Recherchen die Erfahrung gemacht, dass man bei HATiKVA e. V. sehr gut recherchiert. --Renhau 20:41, 11. Aug. 2024 (CEST)
Moin, Renhau. Danke der Nachfrage. Ich vermute, daß HATiKVA e. V. bei uns Anleihe genommen hat und mit Webergasse 2 falsch liegt. Die Adresse war zunächst am alten Markt 148 (ab 1811 am Altenmarkt 148), ab 1831 dann Webergasse 148 und durch die neue Nummerierung 1839 Webergasse 38. Hab ich angelegentlich heute mal ergänzt. Die Betstube hatte also genau diese Adressen - keine Webergasse 2 oder Webergasse 39. Mir kam das schon mal komisch vor (kann hier aber nicht alles berichtigen!), als ich voriges Jahr Dresdner Anzeiger: 1tes Stueck. Montags den 2. Januar 1804 einpflegte. Habe den Dresdner Anzeiger zum Glück ausgiebig zitiert - bei 1804 muß ich noch nicht einmal zum "wissenschaftlichen Langzitat" greifen - ich kann abtippen, soviel ich will. Nur: der Link funzt gerade nicht. Ist mir aber zu hoch, dem nachzugehen. Ich speichere deshalb immer lieber alles gleich! ab. Ich halte HATiKVA e. V. für keine reputable Quelle - ganz im Gegenteil! Sonst würde es diese Disk. hier gar nicht geben, sondern gleich einen Artikel! Ein weiteres! Beispiel: Die Bondis besaßen spätestens 1831 die Schreibergasse 11 (ab 1839: Nr. 1). HATiKVA e. V. schreibt was von Nr. 26. Bei den anderen Betstuben kann ich mir bislang gar keinen Reim draus machen. Grüße --Methodios 11:26, 12. Aug. 2024 (CEST)
Bis 1839 (und auch bis 1888 ist alles mit Webergasse 39 nachvollziehbar. Aber ab 1889 war es die Webergasse 2. Weil ich nie zu Betstuben recherchiert habe, stelle ich meine Frage anders: Gab es ab 1889 im Haus der Arnoldischen Buchhandlung dann keine Betstube mehr? Seit 1838 gab es ja bereits die Semper-Synagoge. Allerdings sind die Strömungen in der jüdischen Religion ja ähnlich komplex wie in der christlichen. Als ich zum ersten Mal zum Gottesdienst in der Dresdner Synagoge war, war ich (negativ) erstaunt, dass Männlein und Weiblein nicht zusammen sitzen dürfen. Nun ist die heutige Dresdner Synagoge kein ausgeprochenes orthodoxes Gotteshaus, aber in Israel gibt es fortschrittlichere Synagogen, wo man neben seiner Frau sitzen darf. Daher vermute ich mal, dass es trotz Neubau durch Semper für einzelne Strömungen immer noch Betstuben gab, oder doch nicht? --Renhau 19:25, 12. Aug. 2024 (CEST)
Danke der Nachfrage. Mit der Einweihung der Sempersynagoge am Freitag, den 8. Mai 1840 (um 17 Uhr) verloren alle bisherigen Betstuben ihre Berechtigung. Erst im 20. Jahrhundert gab es dann wegen Glaubensdifferenzen ein paar "Abweichler" mit erneuten Betstuben. Der Betsaal der Hauptgemeinde bei Arnold (die "Synagoge" bis dahin - mit dem jüdischen Gemeindevorsteher Mendel Schie) wurde aufgelöst, er ist in den wirklich ausführlichen Adreß-Verzeichnissen um 1850 auch nicht mehr erwähnt. Auch alle anderen Betstuben hatten sich 1840 erledigt. Grüße --Methodios 19:35, 12. Aug. 2024 (CEST)
Ich kankn hier Methodios zunächst nur zustimmen. Anders als heute waren die Glaubensüberzeugungen der Juden in Deutschland spätestens ab der Mitte des 19. Jh. ziemlich homogen. Vielfältiger wurde es erst mit der Einwanderung von sogenannten "Ostjuden", also Juden aus dem ehemaligen russischen Zarenreich und dem ehemaligen Habsburgerreich in den 1920er-Jahren. Erst ab dieser Zeit gab es eine größere Zahl von ultraorthodoxen Juden in Deutschland und auch in Dresden. – Was die Zuverlässigkeit des HATiKVA-Stadtplans anbelangt: Hier sollte man wohl noch einmal genauer nachprüfen. Es handelte sich 2006 laut Eigenangaben um ein (zeitlich befristetes) Projekt, das vom Freistaat Sachsen gefördert wurde. Nach meinem Eindruck stützten sich die Autorinnen Ulbricht und Suttner neben eigenen Recherchen vor allem auf den SLUB-Ausstellungskatalog "Jüdisches Leben in Dresden" von Kerstin Hagemeyer (2002). – Und zuletzt: Kann es sein, dass man in dem Plan einfach weitgehend die heutigen Straßenbezeichnungen übernommen hat? --Koschi73 14:29, 13. Aug. 2024 (CEST)
Die Spekulation von Methodios "Ich vermute, daß HATiKVA e. V. bei uns Anleihe genommen hat" halte ich nicht für plausibel, denn der besagte Stadtplan von HATiKVA e. V. erschien bereits 2006. Auf welche Quellen im StadtwikiDD soll sich der Verein konkret bezogen haben? Ich neige deshalb nach wie vor eher dazu, dass der SLUB-Ausstellungskatalog "Jüdisches Leben in Dresden" von Kerstin Hagemeyer (2002) die Hauptquelle war und deshalb auch vorrangig ausgewählt bzw. überprüft werden sollte. --Koschi73 17:24, 17. Aug. 2024 (CEST)
Danke für den Hinweis, werde dem mal nachgehen. Ich dachte, nach 21 Jahren stadtwiki dd sind wir hier lokal ganz gut bekannt. Was ich nicht dachte: daß der Plan seit 18 Jahren nicht überarbeitet wurde. Naja, die Uni Halle hat das Häuserbuch Dresden ja auch schon 11 Jahre fertig - mit der großen Schnauze (ich vermute mal, da läuft schon lange gar nichts mehr in dem Forschungsprojekt, mehr als 11 Jahre nicht ;-). Grüße --Methodios 20:05, 17. Aug. 2024 (CEST)
Entsprechende Projekte sind in der Regel nur zeitbezogen finanziert. Hinzu kommt, dass nach meiner Einschätzung die Dresdner Historikerin Gunda Ulbricht leider auch nur eingeschränkt professionell agieren konnte. (So jedenfalls mein Eindruck bezüglich ihrer Beiträge in der offiziösen Publikation Geschichte der Stadt Dresden). Ich finde das bis heute bedauerlich, weil ich sie trotz mancher wissenschaftlichen Kontroverse während meines Studiums u. a. zur Sächsischen Landesgeschichte an der TU Dresden durchaus schätze. --Koschi73 20:55, 17. Aug. 2024 (CEST)

[Bearbeiten] Nach Dresdner Heft 76 (Verlage in Dresden)

"Arnold bewies auch religiöse Toleranz. In seinem Haus in der Webergasse befand sich einer der jüdischen Betsäle, und die Rede des Rabbiners Zacharias Frankel zur Grundsteinlegung der Semper-Synagoge 1838, gedruckt bei Ramming, erschien bei Arnold in Komission."

In: Konstantin Hermann: "Die Arnoldische Verlagsbuchhandlung". Dresdner Heft 76: Verlage in Dresden, S. 23–29 (hier: S. 27).

--Methodios 17:26, 11. Aug. 2024 (CEST)

nach den Dresdner Heften hatte Arnold eine Leihbibliothek am Blockhausgäßchen - nach dem zeitgenössischen Eintrag in der Großen Meißnischen Gasse 1:

Arnold Christoph

Buchhändler, hält eine Lesebibliothek im dritten Stocke dieses Hauses

Dresden Meißnische Gasse, Große (Neustadt) 1


Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797

--Methodios 19:27, 11. Aug. 2024 (CEST)


[Bearbeiten] Nach de-wiki

"Das Haus Webergasse Nr. 2, Ecke Altmarkt wurde kurz nach 1500 als Renaissancebau erbaut. Um 1790 erhöhte der Baumeister Christian Traugott Weinlig das Gebäude in Anlehnung an alte Formen um zwei Geschosse für den Buchhändler Johann Christoph Arnold. Das als die "Arnoldsche Buch- und Kunsthandlung" bekannte Haus wurde 1945 zerstört."

Webergasse

--Methodios 17:26, 11. Aug. 2024 (CEST)

widersprüchlich - um 1790 ist falsch

Arnold eröffnete erst 1795 eine Leihbibliothek am Blockhausgäßchen in der Neustadt, wohnte 1797 Altemarkt 7 neben der Kreuzkirche Richtung Schreibergasse

er verlegte seine Leihbibliothek erst 1798 an den Altmarkt und vergrößerte sie dadurch -

Christian Traugott Weinlig starb † 25. November 1799 - demzufolge kommen nur das späte 1798 und das frühe 1799 in Betracht

--Methodios 17:36, 11. Aug. 2024 (CEST)

es wird noch komplizierter: laut Vorwort zu Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797 - 2. Auflage 1799 - befand sich das "Museum am Alten Markte Nr. 7, 2 Treppen" - dieses Vorwort ist "im Monat Junius 1799" von Ferber unterzeichnet worden - meine Vermutung, daß die Leihbibliothek (= Lesemuseum) sich damals nicht im "Goldnen Ring" (Altemarkt Nr. 149) befand, wurde bestätigt - das bezieht sich auf spätere Jahre - und demzufolge auch der Ausbau vom Eckhaus zur Webergasse Altemarkt Nr. 148 - demzufolge ist die Beteiligung von Weinlig (wie von de-wiki behauptet) unwahrscheinlich

--Methodios 19:49, 11. Aug. 2024 (CEST)


Hier nochmal der Text vom Jahreswechsel 1803/1804 (habe den zum Glück auf eine Disk. gesichert, der Link funzt gerade nicht):

Handlungsnachrichten. Nachdem das ehedem dem D. Richter ertheilt gewesene gnaedigste Privilegium einer Buch= und Kunsthandlung allhier anderweit gnaedigst confirmiret, und von den nunmehrigen Besitzern dieses Privilegii, eine Societaetshandlung unter der Firma:

Arnoldische Buch= und Kunsthandlung zu Dresden

errichtet worden, und einstweilen in einem Gewoelbe am Altenmarkte im goldnen Ringe gefuehrt werden soll, so wird solches einem verehrlichen Publiko hiermit ergebenst bekannt gemacht.

Gedachte Buch= und Kunsthandlung wird es sich zur Pflicht machen, von den neuesten in= und auslaendischen Schriften, Musikalien und Landkarten stets ein vollstaendiges Sortimentlager zu fuehren, alle andere Bestellungen aber, besonders auf franzoesische Schriften so geschwind als moeglich zu besorgen, und bei allen die billigsten Preiße zu stellen.

Wir bitten daher alle Bibliothekbesitzer und Buecherfreunde um ihr guetiges Zutrauen und versichern bei betraechtlichen Bestellungen alle billige Vortheile welche von soliden Buchhandlungen zu erlangen sind.

Auch hoffen wir, daß Privatpersonen welchen das Geschaeft des Buchhandels nicht gestattet ist, sich hinfuehro auch nicht mehr damit befassen werden, weil wir sonst genoethiget seyn wuerden, das dieser Buchhandlung nach dem gnaedigst confirmirten Privilegio zustehende Jus prohibendi durch obrigkeitliche Huelfe anwendbar zu machen.

Dresden, am 28. Dec. 1803.

Aus: Dresdner Anzeigen. 1tes Stueck. Montags den 2. Januar 1804. In: Dresdner politische und merkantilische Anzeigen nebst gemeinnuetzigen Beitraegen fuer Vaterlandsfreunde, Paedagogen, Kaufleute, Kuenstler und Oekonomen. 1804. Zweiter Jahrgang. Erster Band. Monat Jenner bis Juni. Im Churf. Saechs. priv. Adreßcomptoir.

Ende 1803 fing Arnold - branchenüblich wohl mit dem Weihnachtsgeschäft - erst einmal "in einem Gewoelbe am Altenmarkte im goldnen Ringe" an - dem Haus am alten Markt 149, benachbart zu seinem späteren Geschäftslokal am alten Markt 148 (Ecke zur Webergasse). Weinlig verstarb schon Ende 1799. Ich halte es langsam für eine Mär, daß Weinlig für Arnold das Haus am alten Markt 148 um zwei Stockwerke erhöht hat - entweder nicht für Arnold, oder Arnold hat einen anderen beauftragt - Tote können es nicht mehr ;-).

--Methodios 18:12, 12. Aug. 2024 (CEST)

P.S. Die logische Verknüpfung ist: warum sollte Arnold Ende 1803 in den Goldnen Ring einziehen, wenn Weinlig ihn zu Lebzeiten (bis 1799) das Eckhaus daneben hergerichtet hätte? Kann ich nicht nachvollziehen. Ich vermute mal, hier liegen irgendwelche Verwechslungen vor, weil Arnold drei Standorte am Altmarkt hatte: erst Nr. 7 (1799), dann Nr. 149 (1803), und erst zuletzt Nr. 148 (1809). Die Adressbücher sehen dünn aus für diese Zeit, 1804 ist Arnold noch nicht einmal einer Erwähnung wert. Und das nächste AB gibt es erst wieder 1809 "nach 15 Jahren" - wie auch immer das gemeint sein soll. --Methodios 19:07, 12. Aug. 2024 (CEST)
Die Angaben in de-wiki basieren auf Fritz Löffler, Das Alte Dresden (Ausführungen zu den Abbildungen 115 und 403). Auf welche Quellen sich Löffler dabei stützte, ist mangels konkreter Belege leider nicht nachvollziehbar. --Koschi73 13:45, 17. Aug. 2024 (CEST)
Danke für die Angaben. Ich stelle jetzt mal Löffler nicht ganz in Frage. Es hat demnach zwei Ausbaustufen gegeben: 1790 durch Weinlig ein Geschoss, und ab 1804 (bis spätestens 1808) durch Arnold beauftragt ein weiteres Geschoss (nach Adam Ries ;-). Grüße --Methodios 14:03, 17. Aug. 2024 (CEST)
Auch eine Koryphäe wie Löffler konnte natürlich irren (und er "irrte" manchmal hinsichtlich der Darstellung seiner eigenen Biographie in der NS-Zeit). Ein zweiter Architekt oder Baumeister nach Weinligs Tod ist ja durchaus möglich. Außerdem würde ich mich auch nicht allzu sehr auf die Angaben in manchen zeitgenössischen Publikationen verlassen wollen. Mit der präzisen Erfassung von Daten im heutigen Sinne war es damals noch nicht weit her. --Koschi73 14:27, 17. Aug. 2024 (CEST)

[Bearbeiten] Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797

Schie Jacob Löbel

Gouvernementsjude und jüdischer Dolmetscher


und: Wolf Lazarus, Handelsjude

Dresden Webergasse 121

das Haus besitzt die Frau des Schreib= und Rechenmeisters Johann Friedrich Vicum, der im Haus wohnt

Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797

S. 27


https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6474/37

1797:

Arnold Christoph

Buchhändler, hält eine Lesebibliothek im dritten Stocke dieses Hauses

Dresden Meißnische Gasse, Große (Neustadt) 1


1797 wohnten die Handelsjuden

im Haus Altemarkt 148

es gab einen "Laden unter diesem Hause in der Webergasse"

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6474/93

--Methodios 16:53, 11. Aug. 2024 (CEST)

[Bearbeiten] 1799

1799:

Arnold Christoph

Buchhändler (Mitbes. d. Museums)

Dresden Alte Markt 7


Alte Markt Nr. 7 war nicht der "Goldne Ring" "Zwischen der Weber= und Scheffelgasse" - der hatte die Adresse Altemarkt 149 (die Ecke zur Webergasse Nr. 148, die zur Scheffelgasse Nr. 150)

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6474/93 und


https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6474/94


das Haus Altemarkt Nr. 7 lag "zwischen der Kreuzkirche und Schreibergasse" als erstes Haus an der Kreuzkirche

Besitzer war der Amtsverwalter Johann Christian Urban

ein weiterer Bewohner war Ephraim Gottlieb Krüger ((* 20. Juli 1756 in Dresden; † 9. Januar 1834 in Dresden) - ein Kupferstecher und Professor an der Kunstakademie

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6474/90

--Methodios 17:26, 11. Aug. 2024 (CEST)

[Bearbeiten] AB 1810

1810:

Wechselcomptoire und juͤdische Wechselstuben:

vgl.


https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6429/162

Josua Schie jun. und Nachod, Moritzstraße 743

--Methodios 09:40, 12. Aug. 2024 (CEST)

[Bearbeiten] AB 1811

1811:

Wechselcomptoire und juͤdische Wechselstuben:

vgl.


https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6428/154


Josua Schie jun. und Nachod, Moritzstraße 743


--Methodios 09:24, 12. Aug. 2024 (CEST)

[Bearbeiten] AB 1812

1812:

Wechselcomptoire und juͤdische Wechselstuben:

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht?id=5363&tx_dlf%5Bid%5D=6427&tx_dlf%5Bpage%5D=158

Josua Schie jun. und Nachod, Moritzstraße 743

--Methodios 09:16, 12. Aug. 2024 (CEST)

[Bearbeiten] Johann Christoph Arnold

Er eröffnete 1795 eine Leihbibliothek im Blockhausgäßchen, die er später zum Lesemuseum erweiterte, und wechselte 1798 zwischenzeitlich nach Pirna, wobei er in Dresden ansässig blieb. Seine Wohnung hatte er in der Großen Meißnischen Gasse 1, wo er im dritten Stock seine Lesebibliothek unterhielt

Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797, S. 368

und Alte Markt 7 wohnte.  ????

Adressbuch der Stadt Dresden, 1799

Beim Verkauf des Pirnaer Buchhandels an seinen Stiefsohn wurde ihm allerdings ein Scheingeschäft nachgesagt, das erneuten Widerständen der Dresdner Buchhändler vorbeugen sollte. Nach Dresden zurückgekehrt gründete Arnold eine neues Lesemuseum, das er von 1801 bis 1805 und 1825 bis 1834 betrieb.

Schopenhauer & Dresden

1802 rief er den Dresdner Journallesezirkel ins Leben - in seinem Lesemuseum lagen 150 politische und wissenschaftliche Zeitschriften des In- und Auslandes bereit. Das Museum wurde zu einem Treffpunkt für den Gedankenaustausch und zu einem Instrument der politischen Bildung.

1803 erhielt Arnold schließlich die Konzession für ein Sortimentsgeschäft in Dresden. Er begann einstweilen in einem Gewoelbe am Altenmarkte im goldnen Ringe (Altemarkt Nr. 149).

Handlungsnachrichten. Nachdem das ehedem dem D. Richter ertheilt gewesene gnaedigste Privilegium einer Buch= und Kunsthandlung allhier anderweit gnaedigst confirmiret, und von den nunmehrigen Besitzern dieses Privilegii, eine Societaetshandlung unter der Firma: Arnoldische Buch= und Kunsthandlung zu Dresden errichtet worden, und einstweilen in einem Gewoelbe am Altenmarkte im goldnen Ringe gefuehrt werden soll, so wird solches einem verehrlichen Publiko hiermit ergebenst bekannt gemacht. Gedachte Buch= und Kunsthandlung wird es sich zur Pflicht machen, von den neuesten in= und auslaendischen Schriften, Musikalien und Landkarten stets ein vollstaendiges Sortimentlager zu fuehren, alle andere Bestellungen aber, besonders auf franzoesische Schriften so geschwind als moeglich zu besorgen, und bei allen die billigsten Preiße zu stellen. Wir bitten daher alle Bibliothekbesitzer und Buecherfreunde um ihr guetiges Zutrauen und versichern bei betraechtlichen Bestellungen alle billige Vortheile welche von soliden Buchhandlungen zu erlangen sind. Auch hoffen wir, daß Privatpersonen welchen das Geschaeft des Buchhandels nicht gestattet ist, sich hinfuehro auch nicht mehr damit befassen werden, weil wir sonst genoethiget seyn wuerden, das dieser Buchhandlung nach dem gnaedigst confirmirten Privilegio zustehende Jus prohibendi durch obrigkeitliche Huelfe anwendbar zu machen. Dresden, am 28. Dec. 1803. Aus: Dresdner Anzeigen. 1tes Stueck. Montags den 2. Januar 1804. In: Dresdner politische und merkantilische Anzeigen nebst gemeinnuetzigen Beitraegen fuer Vaterlandsfreunde, Paedagogen, Kaufleute, Kuenstler und Oekonomen. 1804. Zweiter Jahrgang. Erster Band. Monat Jenner bis Juni. Im Churf. Saechs. priv. Adreßcomptoir.

Dieses Haus gehörte damals den Matthaͤischen Erben. Christian Traugott Weinlig erhöhte dann für ihn das dem Goldenen Ring benachbarte Haus Altemarkt Nr. 148 (nach 1839 Webergasse 39 und nach 1887 Webergasse 2) um zwei Geschosse. Bei diesem Gebäude handelte es sich um ein Eckhaus der Webergasse mit dem Altmarkt. Es gehörte damals der Ehefrau des Dresdner Hofkupferstechers Christian Gottfried Schulze.


--Methodios 11:33, 10. Aug. 2024 (CEST)

[Bearbeiten] Sekelsche Betstube, hinter der Frauenkirche

Sekelsche Betstube, hinter der Frauenkirche


"Galt als die eigentliche Gemeindebetstube, da sie aus dem Erlös der mitten im Gottesdienst versteigerten Ehrenbezeugungen erhalten wurde. War schlicht gehalten und die Frauen gingen nicht auf eine Empore, sondern in eine an den Hauptsaal grenzende Frauenbetkammer"

https://hatikva.de/index_htm_files/stadtplan.pdf

--Methodios 11:23, 10. Aug. 2024 (CEST)

Seckel Levi Joel Hoffaktor, Handelsjude Dresden Frauengasse, Große 414

Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797

--Methodios 09:40, 11. Aug. 2024 (CEST)


Seckel Levi Joel Handelsjude Dresden Schloßgasse 326

1799

--Methodios 10:14, 11. Aug. 2024 (CEST)

[Bearbeiten] Zahnsgasse 77: Betstube von Philipp Aron (später: Betstube von Eibeschütz)

In der Nr. 77 befand sich ab dem 18. Jahrhundert eine jüdische Betstube, zunächst als "Betstube von Philipp Aron", später als "Betstube von Eibeschütz" (auch Eibenschützische Synagoge) bezeichnet. Sie musste mit Einweihung der Sempersynagoge am Freitag, den 8. Mai 1840 (um 17 Uhr) wie alle anderen Jüdischen Betstuben in Dresden geschlossen werden. Stadtplan „Jüdisches Dresden“ - HATiKVA

Im Jahr 1797 bewohnte der Handelsjude Moses Loͤbel die Zahnsgasse Nr. 77.

Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797, S. 20.

--Methodios 11:13, 10. Aug. 2024 (CEST)


Aaron Joseph Philipp Handelsjude Dresden Willßdruffer Gasse 201

Aaron Moses Jakob Handelsjude Dresden Webergasse 137

Aaron … Dresden Zahnsgasse 75

Aaron Dresden Frauengasse, Große 396

Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797

--Methodios 10:18, 11. Aug. 2024 (CEST)


1799:

Aaron Judith Hofagentens Wittwe Dresden Zahnsgasse 75

--Methodios 10:21, 11. Aug. 2024 (CEST)


1831:

Aaron Löbel Dresden Schössergasse 345


Aaron Joseph Philipp Dresden Antonsplatz (Seevst.) 57A


Aaron Rebecca Dresden Schreibergasse 24


Eibeschütz Gabriel Jonas Dresden Neumarkt 740

--Methodios 10:55, 11. Aug. 2024 (CEST)


Zahnsgasse 77 gehört 1839 Rößler

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10131/310

kein Hinweis im Personenregister:

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10131/218

--Methodios 11:31, 11. Aug. 2024 (CEST)

[Bearbeiten] Schreibergasse 26: Betstube der Familie Bondi

Betstube der Familie Bondi, Schreibergasse 26


https://hatikva.de/index_htm_files/stadtplan.pdf

--Methodios 11:16, 10. Aug. 2024 (CEST)


Bondi David Handelsjude Dresden Nasse Gasse 503

Bondi Isaak Handelsjude Dresden Nasse Gasse 503

Bondi Joseph Jonas Handelsjude Dresden Seegasse 72

Bondi Lazarus Salom. Handelsjude Dresden Brüdergasse, Große 257

Bondi Salomon Handelsjude Dresden Nasse Gasse 503

Bondi … Handelsjude Dresden Nasse Gasse 508

kein Anhalt von Juden in der Schreibergasse 26

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6474/17


Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797

--Methodios 10:29, 11. Aug. 2024 (CEST)


1799:


Bondi David Regotiant Dresden Nasse Gasse 503

Bondi Isaak Regotiant Dresden Nasse Gasse 503

Bondi Josef Jonas Regotiant Dresden Seegasse 72

Bondi Lazarus Salomon Regotiant Dresden Brüdergasse, große 257

Bondi Salomon Simon Negociant, Ältester der Innung Dresden Schloßgasse 333

Bondi Simon Wolf Regotiant Dresden Nasse Gasse 506

Bondi Wolf Negociant Dresden Nasse Gasse 508

--Methodios 10:31, 11. Aug. 2024 (CEST)


1809:

Wechselcomptoire und juͤdische Wechselstuben:

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6435/146

Isaac Bondi, Seegasse 72

--Methodios 09:53, 12. Aug. 2024 (CEST)


1810:

Wechselcomptoire und juͤdische Wechselstuben:

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6429/162

Jonas und Simon Bondi, Seegasse 72

--Methodios 09:38, 12. Aug. 2024 (CEST)


1812:

Wechselcomptoire und juͤdische Wechselstuben:

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht?id=5363&tx_dlf%5Bid%5D=6427&tx_dlf%5Bpage%5D=158

Jonas und Simon Bondi, Seegasse 72

--Methodios 09:11, 12. Aug. 2024 (CEST)


1831

Bondi Abraham Salomon Dresden Schreibergasse 11

Bondi Jonas Abraham Banquier Dresden Kreuzgasse 527

Bondi Jontua Handelsjude Dresden Wilsdruffer Gasse 232


Bondi Abraham Handelsmann Dresden Schössergasse 356

Bondi Magnus Dresden Schössergasse 356


Bondi Marcus Dresden große Schießgasse 713

--Methodios 10:46, 11. Aug. 2024 (CEST)


1839:


https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10131/32


Schreibergasse: Bondi Besitzer von Nr. 11

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10131/308

1797 war der Kaufmann Karl Gottlieb Kaltofen Besitzer von Nr. 11 - keine Hinweise auf Juden im Haus

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6474/14


Schreibergasse Nr. 26 besaß Frenzel

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10131/308


= Johann Fürchtegott Frenzel, Schenkwirth, parterre

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10131/70


--Methodios 11:21, 11. Aug. 2024 (CEST)


1840:

ehemals Nr. 11 ist Nr. 1 - Besitzer: Bondi


ehemals Nr. 26 ist Nr. 14 - Besitzer Frenzel

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6406/326

und

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6406/70

kein Hinweis, welcher Bondi Nr. 1 besitzt:

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6406/32

--Methodios 11:45, 11. Aug. 2024 (CEST)

[Bearbeiten] Pfarrgasse 3: Kaskel'sche Betstube

Kaskel'sche Betstube, Pfarrgasse 3


https://hatikva.de/index_htm_files/stadtplan.pdf

--Methodios 11:18, 10. Aug. 2024 (CEST)


Kaskel Michael Banquier Dresden Pirnaische Gasse 723

Kaskel Philippine Dresden Pirnaische Gasse 733

Kaskel, Michael Banquier Dresden Willßdruffer Gasse 245


Schüller Isaak jüdisch. Hauslehrer b. Fr. Kaskel Dresden Pirnaische Gasse 733


Pfarrgasse Nr. 3 wohnt:

Simon Salomon Isaak, Handelsjude

das Haus gehört der Ehefrau des kurfürstlichen Geschirrschreibers Johann George Simon

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6474/13

Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797

--Methodios 09:39, 11. Aug. 2024 (CEST)

1799:

Kaskel Jakob Negociant Dresden Töpfergasse 578

Kaskel Joseph Wechselstubenbesitzer Dresden Schössergasse 366

Kaskel Michael Viertelmeister zu Friedrichstadt Dresden Willßdruffer Gasse 239

Kaskel Philippine Hofagentens Wittwe Dresden Pirnaische Gasse 733

--Methodios 11:03, 11. Aug. 2024 (CEST)


1809:

Wechselcomptoire und juͤdische Wechselstuben:

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6435/146

Die Wittwe Kaskel, Pirnaische Gasse 733.

Michael Kaskel, Wilsdruffer Gasse 245.

--Methodios 09:56, 12. Aug. 2024 (CEST)


1810:

Wechselcomptoire und juͤdische Wechselstuben:

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6429/162

Die Wittwe Kaskel, Pirnaische Gasse 733.

Joseph Kaskels Wittwe, Schloßgasse 292.

Michael Kaskel, Wilsdruffer Gasse 245.

--Methodios 09:37, 12. Aug. 2024 (CEST)


1811:

Wechselcomptoire und juͤdische Wechselstuben:

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6428/154

Die Wittwe Kaskel, Pirnaische Gasse 733.

Joseph Kaskels Wittwe, Schloßgasse 292.

Michael Kaskel, Wilsdruffer Gasse 245.

--Methodios 09:25, 12. Aug. 2024 (CEST)


1812:

Wechselcomptoire und juͤdische Wechselstuben:

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht?id=5363&tx_dlf%5Bid%5D=6427&tx_dlf%5Bpage%5D=158

Die Wittwe Kaskel, Pirnaische Gasse 733.

Joseph Kaskels Wittwe, Schloßgasse 292.

Michael Kaskel, Wilsdruffer Gasse 245.

--Methodios 09:09, 12. Aug. 2024 (CEST)


1831:

Kaskel Betty Banquiers Wittwe Dresden Jüdenhof, am 386


Kaskel Michael Banquier, Hausbes. Dresden Wilsdruffer Gasse 245


Kaskel Privata Dresden Wilsdruffer Gasse 239


1839:

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10131/125

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10131/126

--Methodios 11:17, 11. Aug. 2024 (CEST)


1839:

Pfarrgasse 3 gehört: Hünich

vgl. https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10131/306

Gottlob August Hünich, Buchbinder, 2 Treppen


1840:

= Pfarrgasse 8

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6406/116

Pfarrgasse 3 gehört 1840: Zeibig

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6406/320

keine Person verzeichnet

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6406/297


1839 war Besitzer: Wosky - Nr. 559

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10131/306


Michael Wosky, Faßhändler

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10131/294


Besitzer des Hauses Pfarrgasse 559 war im Jahr 1797 Johann Gottfried Guthmann


vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6474/14


1797:


Guthmann Joh. Gottfr. Hausbes. Dresden Pfarrgasse 559

Gutmann Johann Friedrich handelt mit Galanteriewaaren Dresden Festungsgraben, am (Pirn. Vorst./Borng.Gem.) 384Hintergebäude (altes)


1799:

Guthmann Joh. Friedrich Galoanteriehändler Dresden Ziegelgasse, Pir.Vst. 97

--Methodios 12:04, 11. Aug. 2024 (CEST)

[Bearbeiten] Wolf'sche Betstube

Wolf'sche Betstube, Adresse unbekannt


https://hatikva.de/index_htm_files/stadtplan.pdf

--Methodios 11:19, 10. Aug. 2024 (CEST)


Wolf Hirschel Handelsjude Dresden Kirchgasse, kleine 440

Dresden zur zweckmäßigen Kenntniß seiner Häuser und deren Bewohner 1797

1799:

Wolf Hirschel Handelsjude Dresden Kirchgasse, kleine 440

--Methodios 17:42, 11. Aug. 2024 (CEST)


1831:

Wolf Magnus Hirsch Dresden kleine Kirchgasse 439


Wolf Handelsmann jüdischer Dresden Webergasse 110


Wolf M.F. Handelsherr, Hausbes. Dresden Frauenkirche, a.d. 633


Wolf Joh. Missionsbothe Dresden Elbe, an der (Pirn. Vst.) 30

--Methodios 17:57, 11. Aug. 2024 (CEST)

1838:

Wolf M.F. Handelsherr, Hausbes. Dresden Frauenkirche, a.d. 633, 2 Treppen


https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/10136/286


1840:

Wolf M.F. Handelsherr, Hausbes. Dresden Hinter der Frauenkirche 9, 2 Treppen

Wolf Samuel Handelsmann Webergasse 9, 1 Treppe

vgl.

https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/6406/294

--Methodios 18:06, 11. Aug. 2024 (CEST)

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