Moltke-Apotheke
Die Moltke-Apotheke läßt sich erstmals im Dresdner Adressbuch von 1902 auf der Leipziger Straße 128 (Ecke Moltkestraße) als "Moltke=Apotheke" nachweisen.[1] Ihre Gründung erfolgte demnach im Jahr 1901.
[Bearbeiten] Namensgebung
Im Jahr 1880 wurde der heutige Leisniger Platz bei einer Namensweihe in Moltkeplatz benannt und eine Moltke-Eiche gepflanzt. Die heutige Robert-Matzke-Straße erhielt den Namen Moltkestraße.
[Bearbeiten] Pieschener Apotheken
Die Moltke-Apotheke war durch ihre Gründung im Jahr 1901 die zweitälteste Apotheke in Pieschen (1897 eingemeindet). Älter war nur die am 1. August 1891 vom Apotheker Carl F. Theodor Thiele in der Leipziger Straße Nr. 82 gegründete "Hirsch-Apotheke". Diese wurde 1979 nach 88 Jahren geschlossen, so daß mittlerweile die Moltke-Apotheke (seit 1945 Pfauen-Apotheke) mit derzeit (2024) 123 Jahren die älteste Pieschener Apotheke ist.
[Bearbeiten] Die Moltke-Apotheke im Adressbuch 1902
Das "Geschäftslokal" (GL) der Firma befand sich im Jahr 1902 im Parterre des Geschäftseckhauses Leipziger Straße 128 (Ecke Moltkestraße) und verfügte damals bereits über einen Fernsprech-Anschluß. In der Belle Etage (im ersten Stockwerk) wohnten der Inhaber Dr. phil. Heinrich Const.[antin] Kappes (Apotheker), dem auch das Haus gehörte, und ein weiterer Apotheker, Walther Ganswindt.[2]
Dr. phil. Heinrich Kappes hatte das erst zwei Jahre zuvor errichtete Geschäftshaus vom Gastwirthschaftsbesitzer Carl Wilhelm Heber aus Hintergersdorf erworben. Dieser hatte in diesen zwei Jahren vermietet, um in Ruhe einen Käufer für sein Spekulationsobjekt finden zu können. Etwaige Vorkaufsrechte der Mieter wurden zeittypisch durch überhöhte Preise ausgehebelt.
Der Apotheker Kappes machte natürlich Eigenbedarf geltend, so daß die Speisegaststätte Mielchen aus dem Ecklokal ausziehen mußte, desweiteren der Cigarrenhändler Rößler und der Barbier Raimund Wehder, welche ebenfalls im Parterre firmiert hatten. Der Architekt und geprüfte Baumeister Max Heber, sicher ein Verwandter des Erbauers des Eckgeschäftshauses und vermutlich am Bau beteiligt, mußte sein Geschäftslokal mit Fernsprecher in der Belle Etage räumen, weil Kappes einen weiteren Apotheker dort unterbringen mußte. Er ist für 1902 nicht mehr in Dresden nachweisbar.[3]
Der Tapezierer W.[ilhelm] Herm.[ann] Walter Mielchen zog in die Belle Etage der Barbarastraße 49, seine Frau Martha mußte als Speisewirtin aufgeben.[4] Auch ein Cigarrenhändler Rößler existierte 1902 nicht mehr.[5] Der Barbier Raimund Wehder eröffnete im Bischofsweg 70 ein Friseurgeschäft im Parterre.[6]
Der einzige Mieter, der im Haus verblieb, war Götz Lorenz, der in der vierten Etage (III. Stock) wohnte. Lorenz wurde 1901 als Kutscher und 1902 als Straßenbahn=Wagenführer (im nahen Straßenbahnhof Mickten, eröffnet 1897) bezeichnet.[7]
[Bearbeiten] 1899 bis 1904: Drogerie zum Schwan Ecke Leipziger Straße (Nr. 110) zur Mohnstraße
An der Ecke der Leipziger Straße (Nr. 110) zur Mohnstraße (in Richtung Altpieschen) existierte 1899 die "Drogerie zum Schwan" von Ernst Dreßler, der sich das Parterre mit der Hebestelle für die Einnahme städtischer indirekter Steuern des Steuereinnehmers Wilhelm Sager teilen mußte.[8]
Im Jahr 1898 gab es die "Drogerie zum Schwan" noch nicht, sondern lediglich die Hebestelle.[9]
Die "Drogerie zum Schwan" und die Hebestelle gab es auch noch 1903 in der Leipziger Straße 110.[10]
Im Jahr 1904 firmiert statt der Hebestelle der Uhrmachermeister Richar Pantel im Eckhaus Leipziger Straße 110.[11]
[Bearbeiten] 1905: Umnummerierung des Eckhauses Leipziger Straße zur Mohnstraße von Nummer 110 zu Nummer 128
Durch die Eingemeindungen des Jahres 1903 veränderten sich die Hausnummern der Leipziger Straße. Aus dem Eckhaus zur Mohnstraße (Nr. 110) wurde Leipziger Straße Nr. 128, die ehemalige Nummer des Eckhauses zur Moltkestraße mit der Moltke-Apotheke (dieses Haus wird von Nr. 128 zu Nr. 150). Aus der Umnummerierung wird desöfteren ein angeblicher Umzug der Moltke-Apotheke konstruiert, so sogar auf der Webseite der Apotheke:
- "1902: laut damaligen Adressbuch stand der Ursprung der Pfauen-Apotheke, die Moltke-Apotheke, auf der Leipziger Str. 128, Ecke Mohnstraße. während dieser Zeit wurde ein neues Haus auf der Leipziger Str. 150 gebaut (Bauantrag bestand bereits 1897). 1905: nach Fertigstellung des mehrstöckigen Mietswohnhauses hatte die Moltke-Apotheke ihren Standort gewechselt und befand sich nun auf der Leipziger Str. 150, Ecke Moltkestraße (heute: Robert-Matzke-Straße)."[12]
Im Jahr 1905 gibt es in dem Eckhaus der Leipziger Straße zur Mohnstraße, jetzt Nr. 128, im Parterre nur noch den Uhrmachermeister Richard Pantel.[13] Die "Drogerie zum Schwan" von Ernst Dreßler war in die Leipziger Straße 107 gezogen, in die Nähe des Pieschener Winterhafens, um sich von der Konkurrenz der Moltke-Apotheke in unmittelbarer Nachbarschaft zu entfernen.[14]
[Bearbeiten] Vorgeschichte des Geschäftshauses Leipziger Straße 128 (Ecke Moltkestraße) vor 1902
Der Bau dieses Eck- und Geschäftshauses war 1897 beantragt worden. Im Jahr 1899 war das Grundstück mit der Nummer Pi. 1198 (Kataster-Nummer K 47) noch Baustelle, genau wie das andere Eckhaus der Leipziger Straße (Nr. 130) mit der Moltkestraße.[15]
Im Jahr 1900 ist der Gastwirthschaftsbesitzer Carl Wilhelm Heber aus Hintergersdorf (heute zum Kurort Hartha der Stadt Tharandt Hauseigentümer. Hintergersdorf gehörte seit 1875 zur Amtshauptmannschaft Dresden, was dem Inhaber einer Gaststätte in dem 800-Seelen-Dorf die Bauspekulation in Dresden erleichterte. Im Ecklokal befindet sich die Speisegaststätte der Speisewirtin Martha Mielchen, Ehemann des Tapezierers Walter Mielchen. Das Ehepaar wohnt im Parterre. Dort hat auch der Cigarrenhändler Rößler sein Geschäft, der in der Belle Etage wohnt.[16]
Im Jahr 1901 hat auch der Barbier Wehder im Parterre ein Geschäft eröffnet. Die Speisegaststätte Mielchen hat inzwischen einen Telephonanschluß.[17]
[Bearbeiten] Vorgeschichte des Inhabers Dr. phil. Heinrich Kappes vor 1902
Im Jahr 1900 arbeitete Dr. phil. Heinrich Const.[antin] Kappes in der "Apotheke zum Storch" von C.[arl] Georg Hoffmann in der Mathildenstraße 43 (Ecke Pillnitzer Straße) in der Pirnaischen Vorstadt, der dort auch Hauseigentümer war. Der Eingang des Geschäftslokales befand sich auf der Pillnitzer Straße. Kappes löste dort den Apotheken-Provisor Johannes Ruhsam ab, der dort bis 1899 beschäftigt war.[18] Im Jahr 1899 ist Dr. phil. Heinrich Const.[antin] Kappes noch nicht in Dresden nachweisbar.[19]
Auch 1901 arbeitete Dr. phil. Heinrich Const.[antin] Kappes in der "Apotheke zum Storch" von C.[arl] Georg Hoffmann in der Mathildenstraße 43.[20][21]
[Bearbeiten] Vorgeschichte des Apothekers Walther Ganswindt vor 1902
Der 1902 in der Moltke-Apotheke angestellte Apotheker Osk.[ar] Alb.[ert] Jul.[ius] Walther Ganswindt wohnte 1901 noch in der Buchenstraße 15 in der Belle Etage.[22] Er war im Jahr 1900 noch nicht in Dresden nachweisbar und in dem Jahr vermutlich noch in Ausbildung.[23]
Er war der Sohn des Chemikers Dr. Albert Ganswindt (geb. 1847[24]), dem "Redakteur der Deutſchen Färberzeitung" und Autor von:
- Handbuch der Färberei und der damit verwandten vorbereitenden und vollendenden Gewerbe. Enthaltend die Färberei der gebräuchlicheren Gespinnstfasern, mit besonderer Berücksichtigung der Maschinenkunde. Zum Unterricht an technischen Lehranstalten und Fachschulen, sowie zum Selbststudium für Färbereibesitzer, Chemiker, Koloristen, Bleicher, Appreteure, Maschinenfabrikanten und Ingenieure. Verlag Bernhard Friedrich Voigt, Weimar 1889.[25]
- Leichtfaßliche Chemie - Kurzes Lehrbuch der anorganischen und organischen Chemie unter besonderer Berücksichtigung der chemischen Vorgänge in Färberei, Bleicherei, Druckerei und Appretur. A. Ziemsen Verlag, Wittenberg[26]
- Die Halbwolle und ihre Verarbeitung, Enthaltend die Behandlung der Halbwollenen Waren in der Bleicherei, Färberei, in der Mercerisation, im Zeugdruck und in der Appretur, Zum Gebrauche an Färbereischulen Technischen Hochschulen und zum Selbstuterricht (chemisch-technische Bibliothek Band 367), A. Hartlebens Verlag, Wien und Leipzig[27]
- Theorie und Praxis der modernen Färberei. 2. Theil: Die chemische Technologie der Färberei, Verlag Otto Wigand, Leipzig, 1903
- Wollwäscherei und Karbonisation mit einem Anhang: Die Kunstwollfabrikation. Erste Ausgabe. Verlagsbuchhandlung von J. J. Weber, Leipzig 1905. Mit 86 (20 ganzseitigen) Abbildungen. 2 Bl., IX, 318 S. 8 Bl.
"In einem Beitrag in der Pharmaceutischen Centralhalle aus dem Jahr 1886 hatte Albert Ganswindt (geb. 1847), der sich mit der Färbung von Textilfasern befasste, auf die 'Sulfoleate' aufmerksam gemacht: 'Eine Haupteigenschaft der Sulfoleate besteht in ihrem Lösungs- und Emulsionsvermögen für eine ganze Reihe von Substanzen, welche, für sich schwer oder ganz unlöslich in Wasser, unter Beihilfe der Sulfoleate aber in Lösung gebracht werden können'.[28]
Albert Ganswindt wohnte in der Villa Dornröschen (Königsbrücker Landstraße Nr. 86).[29]
Walther Ganswindts Mutter Catharine wohnte 1895 am Lutherplatz.[30] 1901 wohnte sie in der Nicolaistraße 28.[31]
[Bearbeiten] Die Moltke-Apotheke 1903 und 1904
Im Jahr 1903 blieb erst einmal alles beim Alten. Dr. phil. Heinrich Kappes beschäftigte den Apotheker Walther Ganswindt weiter.
Im Haus kam ein Geschäftslokal des Kaufmanns Richard Selbmann dazu, der mit einer Kaffeerösterei auf der Schönbrunnstraße und einer Automatenfabrikation auf der Königsbrücker Straße und mit 40 Filialen in Dresden expandiert war. Heinrich Kappes nutzte sein Eckgeschäftshaus aus, indem er an Richard Selbmann langfristig abvermietete.[32] Darüber hinaus wohnten jetzt auch mehr Mieter von der dritten bis zur fünften Etage, zB der Straßenbahnschaffner Wilhelm Schmidt.[33]
Im Jahr 1904 ist der Inhaber Dr. phil. Heinrich Kappes alleiniger Apotheker im Haus.[34] Der Apotheker Walther Ganswindt hat auch nur die zwei Jahre in der Moltke-Apotheke gearbeitet, wie Kappes in der "Apotheke zum Storch". Walther Ganswindt ist weder 1904 noch 1905 in Dresden nachweisbar. Lediglich seine Mutter Catharina wohnt weiterhin in der Nicolaistraße.[35][36]
[Bearbeiten] 1905: Umnummerierung des Eckhauses Leipziger Straße zur Moltkestraße von Nummer 128 zu Nummer 150
Durch die Eingemeindungen des Jahres 1903 veränderten sich die Hausnummern der Leipziger Straße. Aus dem Eckhaus zur Moltkestraße (Nr. 128) wurde Leipziger Straße Nr. 150, die ehemalige Nummer des Eckhauses zur Mohnstraße mit der Drogerie zum Schwan wird zu Nr. 128 (ehemals Nr. 110). Aus dieser Umnummerierung wird desöfteren ein angeblicher Umzug der Moltke-Apotheke konstruiert, so sogar auf der Webseite der Apotheke:
- "1902: laut damaligen Adressbuch stand der Ursprung der Pfauen-Apotheke, die Moltke-Apotheke, auf der Leipziger Str. 128, Ecke Mohnstraße. während dieser Zeit wurde ein neues Haus auf der Leipziger Str. 150 gebaut (Bauantrag bestand bereits 1897). 1905: nach Fertigstellung des mehrstöckigen Mietswohnhauses hatte die Moltke-Apotheke ihren Standort gewechselt und befand sich nun auf der Leipziger Str. 150, Ecke Moltkestraße (heute: Robert-Matzke-Straße)."[37]
Zu 1904 hat sich ansonsten nichts geändert. Nach wie vor befindet sich auch 1905 ein Geschäftslokal von Richard Selbmann direkt neben der Moltke-Apotheke.[38]
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ Dresdner Adressbuch von 1902, Theil II. S. 287. Leipziger Straße Nr. 128.
- ↑ Dresdner Adressbuch von 1902, Theil II. S. 287. Leipziger Straße Nr. 128.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1902, Theil I, S. 235. Haußmann - Hecht.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1902, I. Theil, S. 447. Micklisch - Mieth.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1902, I. Theil, S. 565. Rösler - Rößner.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1902, Theil I, S. 741. Weder - Wehner.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1902, II. Theil, S. 287. Leipziger Straße.
- ↑ Adressbuch von Dresden 1899, II. Theil, S. 250. Leipziger Straße.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1898, II. Theil, S. 241. Leipziger Straße.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1903, Abschnitt II, S. 294. Leipziger Straße.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1904, II- Theil, S. 370. Leipziger Straße.
- ↑ Wir haben eine lange Tradition. Webseite der Pfauen-Apotheke (abgerufen am 21. April 2024).
- ↑ Dresdner Adreßbuch 1905, II. Theil, S. 382. Leipziger Straße 128.
- ↑ Adressbuch Dresden. II. Theil, S. 378. Leipziger Straße 107.
- ↑ Adressbuch von Dresden 1899, II. Theil, S. 250. Leipziger Straße.
- ↑ Dresdner Adresbuch 1900, II. Theil, S. 261. Leipziger Straße.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1901, II. Theil, S. 271. Leipziger Straße.
- ↑ Adressbuch Dresden von 1899, II. Theil, S. 295. Mathilden=Straße.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1899, I. Theil, S. 270., Kampa bis Karau.
- ↑ Dresdner Adressbuch von 1901, II. Theil, S. 320. Mathilden=Straße.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1901, I. Theil, S. 299. Kannegießer - Karl.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1901, Theil I, S. 160. Galgan - Garbe.
- ↑ Adressbuch Dresden 1900, I. Theil, S. 153. Gampe - Gasch.
- ↑ The Online Books Page. Online Books by A. Ganswindt. (Ganswindt, A. (Albert), 1847-).
- ↑ XVI, 693 S. Mit 212 in den Text gedruckten Holzschnitt-Illustrationen, darunter zahlreiche ganzseitige Abbildungen sowie 9 großformatige Maschinen-Abbildungen auch mehr ausfaltbaren Bildtafeln. Inhalt: Einleitung – Gewebefaserkunde – Farbwarenkunde (Natürliche Farbstoffe; Farbstoffpräparate; Künstliche organische Farbstoffe) – Chemikalienkunde – Die mechanischen Färbedreiarbeiten (Operationen) und die dazu nötigen Apparate und Maschinen – Die chemischen Färbereiarbeiten (Wollenfärberei; Seidenfärberei; Baumwollenfärberei; Färberei gemischter Gewebe). Mit Sachregister im Anhang. Vgl. Deutsches Textarchiv.
- ↑ 5. Auflage 1924.
- ↑ Auflage von 1924.
- ↑ Ursula Lang: Von der Mercurseife zu Sublimatseife, Lysol und Lysoform. Zur Geschichte medizinischer Seifenpräparate. In: Geschichte der Pharmazie. 72. Jahrgang | April 2020 | 1/2.
- ↑ "In der 86, 'Dornröschen', wohnte der pens. Beamte Dr. phil. Albert Ganswindt." In: S. Bannack: Mit Namen bezeichnete Villen in Klotzsche (Fortsetzung Königsbrücker Landstraße). In: Klotzscher Heideblatt, 25. Ausgabe - I. Quartal 2004.
- ↑ Dresdner Adressbuch von 1895, Theil I. S. 139. v. Gärtner - Gantzenberg.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1901, Theil I, S. 160. Galgan - Garbe.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1903, Theil I, S. 677. Selbmann - Semmelrath.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1903, Abschnitt II, S. 294. Leipziger Straße.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1904, Theil II, S. 370, Leipziger Straße.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1904, I. Theil, S. 204. Gander - Garte.
- ↑ Dresdner Adressbuch 1905, I. Theil, S. 211. Galow - Gareis.
- ↑ Wir haben eine lange Tradition. Webseite der Pfauen-Apotheke (abgerufen am 21. April 2024).
- ↑ Dresdner Adressbuch 1905, II. Theil, S. 382. Leipziger Straße 150.