16. März
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Ereignisse
- 1988, 10.17 Uhr: An der Bautzner Straße 65 löst sich an diesem Tag ein 22 Meter hohes und 16 Meter langes Baugerüst von der Hauswand, stürzt gegen die Häuser auf der gegenüberliegenden Straßenseite und bricht komplett zusammen. Dabei begräbt es eine stadteinwärts fahrende Straßenbahn der Linie 11, mehrere Autos und auch eine Mutter mit Kind unter sich. Glücklicherweise erleidet kein Betroffener schwere Verletzungen.[1]
- 2006: Das Kino in der Fabrik in Löbtau öffnet als jüngstes Programmkino Dresdens.
- 2010: Schauspieler und Hoftheater-Leiter Rolf Hoppe wird mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet.
Geboren
- 1473: Heinrich der Fromme
- 1776 in Freiberg: Julie von Charpentier, Verlobte des Bergakademisten und berühmten Dichters Friedrich von Hardenberg
- 1789 in Erlangen: Georg Simon Ohm, Physiker
- 1804: Friedrich August Graf von Zinzendorf, Diplomat
- 1843 in St. Petersburg: Georg Treu, Archäologe, Direktor der Skulpturensammlung und Professor an der TH Dresden
- 1911 in Copitz: Gerhard Creutz, Ornithologe
Gestorben
- 1738: George Bähr, Ratszimmermeister und Baumeister
- 1912: Siegfried Flügge, Physiker
- 1917: Max Rade, Dekorationsmaler
- 1935 in Klotzsche: Friedrich Ewald Schreiter, Musiker
- 1978: Willy Petzold, Glasmaler, Designer, Fotograf und Grafiker
- 2020: Frank Apel, Kinobetreiber
Quellen
- ↑ Thomas Schade: Riesenmikado mit Straßenbahn. In: SZ 4.9.2014.
(Quellenangaben finden sich in den Jahresartikeln und in den Artikeln der genannten Personen oder Ereignisse)
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