Vinzenz Wanitschke

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Vinzenz Wanitschke (2011)
„Sarrasanibrunnen“
Brunnen "Drei Grazien"
Gedenkstein für Zirkus Sarrasani auf dem Carolaplatz

Der Bildhauer, aber auch Restaurator, Maler und Graphiker Vinzenz Wanitschke (* 19. Juni 1932 in Deschnei/Tschechien; † 14. März 2012 in Hosterwitz) kam nach der Lehre als Holzbildhauer in Neubrandenburg und einem Besuch der Fachschule für Angewandte Kunst in Wismar zu einem Studium ab 1953 bei Walter Arnold und Hans Steger an die Hochschule für Bildende Künste nach Dresden.

Nach dem Studium war er seit 1958 ausschließlich freischaffend tätig und machte sich einen Namen mit Bronzeplastiken und vielen plastischen Werken im öffentlichen Raum. Stets wusste er sein erlerntes und erprobtes Gestaltungsvermögen an die jeweiligen Ereignisse und Erfordernisse der Zeit anzuwenden und für seine Kunst zu nutzen. Von der Stadt Dresden bekam er 1987 den Martin-Andersen-Nexö-Kunstpreis verliehen und war Mitglied in der PGH "Kunst am Bau".

Er hatte drei Söhne und bewohnte mit seiner Frau Anita Haus und Atelier in Hosterwitz.

[Bearbeiten] Werke in Dresden (Auswahl)


[Bearbeiten] Werke außerhalb Dresdens (Auswahl)


[Bearbeiten] Ausstellungen (Auswahl)

[Bearbeiten] Quellen

  1. Heiko Weckbrodt: Plastik für Lingnerschloss. In: DNN 5.3.2014, S. 14
  2. SZ 29.4.1982

[Bearbeiten] Weblinks

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