Ernst von Schirnding
Ernst Karl Georg Wilhelm von Schirnding, früher auch Ernst Carl George Wilhelm von Schirnding, teilweise auch von Schirnting (* 5. Dezember 1790 in Freiberg; † 11. Oktober 1860 in Dresden)[1] war ein königlich-sächsischer Offizier und General, zuletzt als Kommandeur eines Großverbandes der sächsischen Armee als Divisionsgeneral im Rang eines Generalleutnants. Während des Dresdner Maiaufstandes war er der Oberkommandierende aller im Königreich Sachsen befindlichen sächsischen und preußischen Truppen.
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[Bearbeiten] Familie
Ernst Karl Georg Wilhelm von Schirnding enstammte der weit verzweigten fränkisch-vogtländisch-böhmischen Uradelsfamilie von Schirnding mit dem gleichnamigen Stammsitz in Oberfranken, die auch eine Freiherren- und eine Grafenlinie (Schirndinger von Schirnding) hervorbrachte und sich seit 1160 im Raum Eger ausbreitete. Die Brüder Heinrich, Kunrad, Merbot und Friedrich von Schirntinge wurden 1327 als oberfränkischer Uradel in der fränkischen Ritterschaft erwähnt. Im 15. Jahrhundert teilte sich die Familie in einen fränkischen und einen böhmischen Stamm.[2] Die Grundlage für die vogtländische Linie, die sich von der fränkischen abspaltete, legte im 16. Jahrhundert Moritz von Schirnding, der 1535 das Rittergut Brambach erwarb. Von Schirnding entstammte der Linie Schirnding-Brambach. Sein Großvater war der kursächsische Kammerjunker, Oberforst- und Wildmeister in Schleusingen und Bärenfels, ab 1776 Oberhofjägermeister Karl Siegmund von Schirnding (1717–1792), Erb-, Lehn- und Gerichtsherr von Ober- und Unter-Brambach, Sohn des Philipp Carl von Schirnding († 1736). Dieser war Herr auf Brambach und Wollhausen, königlich-polnischer und kursächsischer Rittmeister bei der Garde du Corps.[3] Von Schirndings Onkel war August Carl Friedrich von Schirnding (1753–1812), kursächsischer Oberforst- und Wildmeister, Begründer der ersten evangelischen Missionsschule in Deutschland und Zwillingsbruder seines Vaters.[4]
Ernst von Schirnding war der Sohn des königlich-sächsischen Kammerjunkers, Bergkommissionsrates und Oberbergamtsassessors zu Freiberg, Ernst Friedrich Carl von Schirnding (* 14. Oktober 1753 in Schleusingen; † 2. August 1814 in Freiberg).[5] Von Schirnding hatte noch zwei Geschwister, die ebenfalls wie er Erben des väterlichen Vermögens waren:
- Juliane Ernestine Karoline Henriette von Schirnding († 22. November 1843), beim Tod des Vaters "Fraulein".
- Karl Friedrich Benno von Schirnding († um 1845), Kammer- und Jagdjunker, später königlich-sächsischer Förster, noch 1845 im Forsthaus Georgengrün im Oberforst Auerbach, Amt Voigtsberg.
Von Schirnding blieb unverheiratet und ohne Nachkommen.
[Bearbeiten] Leben und Wirken
[Bearbeiten] Kindheit in Freiberg
Ernst von Schirnding verbrachte seine Kindheit in Freiberg, wo sein Vater als Bergrat arbeitete. Das väterliche Haus Nr. 497 in der Freiberger Ritterquergasse (heute Herderstraße 2) hatte 13 Stuben, mehrere kleine sogenannte Piecen, einen heizbaren Saal mit Altan zum Garten, einen Vorsaal, eine helle große Küche mit Speisegewölbe und Küchenstube sowie ein Seitengebäude mit einer Stube und zwei Piecen. Das Grundstück hatte ein Wasserhaus mit zwei Quellwassern, Pferde- und Holzställe, drei große Keller und einen großen Obst, Küchen- und Lustgarten mit 150 Obstbäumen.
[Bearbeiten] Anfängliche militärische Karriere
Im April 1805, kurz vor Ausbruch des Vierten Koalitionskrieges trat von Schirnding als Jugendlicher und Freiwilliger in das kursächsische Husarenregiment ein, wo er als Unteroffizier angestellt wurde. Am 8. Juni 1805 erhielt er dort den Charakter eines Kornetts, ein Fähnrich-Dienstgrad in der Kavallerie. Zu dieser Zeit stand das Husarenregiment unter dem Kommando von August Heinrich Dam Pflugk und war auf die Standquartiere in Artern und Voigtstädt (Stab und 1. Eskadron), Artern mit Schönfeld (2. Eskadron), Wiehe mit Donndorf (3. Eskadron), Roßleben mit Bottendorf und Schönewerda (4. Eskadron), Schloß Heldrungen, Oberheldrungen und Bretleben (5. Eskadron), Kindelbrück mit Frömmstädt (6. Eskadron), Kölleda (7. Eskadron) und Gebesee (8. Eskadron) verteilt.
Am 24. Februar 1807 erhielt von Schirnding sein Offizierspatent im ersten Leutnantsdienstgrad als Sous-Lieutenant mit einer weiteren Bestallung im Husarenregiment. 1809 nahm er an der Schlacht bei Linz sowie an der Schlacht bei Wagram teil, in welchem er knapp einer Verwundung entkam, als sein Pferd erschossen wurde. Am 15. September 1809 wurde von Schirnding zum Premier-Lieutenant befördert. Er diente zu diesem Zeitpunkt in der 7. Eskadron des sächsischen Husarenregiments, die mittlerweile in Wiehe und Allerstedt disloziert war. Nach der Pensionierung des bisherigen Kommandeurs des Regiments wurde 1809 Christoph Sigismund Freiherr von Gutschmid erst neuer Kommandant und im gleichen Jahr auch Chef des Husarenregiments.
1811 wurde von Schirnding zur 5. Eskadron des Regiments versetzt, die sich mittlerweile in Bad Langensalza befand. Beim Russlandfeldzug 1812 wurde von Schirnding der leichten Kavalleriebrigade von Funck zugeteilt, die mit einem Schützenbataillon und der reitenden Batterie von Roth die Avantgarde des 7. französischen Armeekorps bildete. Er nahm an den Gefechten bei Jannow, bei Bruczanna und schließlich bei der Schlacht bei Podobna am 12. August 1812 teil. Danach kämpfte er in den Gefechten bei Szacz, Luboml und Styr. Am 21. September fiel er mit der aus sächsischer, österreichischer und polnischer Reiterei zusammengesetzter Rekogniszierungskolonne unter Führung des österreichischen Generalmajors von Zechmeister den russischen Truppen mit zwei sächsischen, einem polnischen Offizier und 135 Soldaten in die Hände. Durch einen Säbelhieb wurde er an der linken Hand verletzt, verlor die Kontrolle über sein Pferd und kam zu Sturz. Erst 1814 kehrte von Schirnding aus der russischen Gefangenschaft zurück.
Als sein Vater im gleichen Jahr starb starb, verkaufte die Familie anschließend das väterliche Haus in Freiberg für den damals billigen Preis von 3400 Talern schließlich im Oktober 1818 an Sophie verehelichte Bergrätin Freifrau von Herder geb. Hänel, wobei von Schirndings Schwester und eine weitere Mitbewohnerin des Hauses bis Michaelis 1818 dort unentgeltlich wohnen durften.[6] Sophie von Herder war die Ehefrau des Freiberger Berghauptmannes August von Herder.
Nach seiner Rückkehr aus Russland nahm von Schirnding mit dem neu aufgefüllten Husarenregiment an den Feldzügen von 1814 und 1815 teil. Am 5. September 1815 wurde er aggregierter (überzähliger) Rittmeister (Hauptmannsrang der Kavallerie) im Husarenregiment „Prinz Johann“. Prinz Johann war zum neuen Chef des Regiments und August Wilhelm Freiherr von Leyßer zum Kommandeur des Regiments berufen worden. Das sächsische Husarenregiment war nach den Napoleonischen Kriegen ab 1816 beim mobilen Armeekorps in Frankreich im dortigen Norddepartment als Teil der allierten Besatzungstruppen stationiert, womit auch von Schirnding dort für einige Zeit diente. Da nach 1815 das Königreich Sachsen große Teile von Thüringen nach den Wiener Verträgen an das Königreich Preußen abgeben musste, bezog das Husarenregiment nach der Rückkehr aus Frankreich 1818 als neue Standquartiere Grimma (Stab und 3. Eskadron), Pegau (1. Eskadron), Borna (2. Eskadron) und in Geithain und Bad Lausick (4. Eskadron).
1819 wurde von Schirnding wirklicher Rittmeister (2. Klasse) und stellvertretender Kommandeur einer Eskadron. Am 16. November 1820 wurde Oberst Carl Friedrich von Gecka auf Simmersdorf neuer Kommandeur seines Regiments, nachdem Generalmajor von Leyßer á la suite der Armee gestellt wurde und damit aus dem aktiven Dienst ausschied. 1821 versetzte man von Schirnding zur 3. Eskadron nach Grimma. 1822 wurde aus dem Husaren- das 2. Leichte Reiterregiment. Mit der Umstrukturierung kam von Schirnding zur 1. Eskadron nach Pegau. Nachdem der bisherige Major Curt Hans Gottlob von Kirchbach aus seiner Eskadron zum Oberstleutnant befördert und zum Stab des Reiterregiments versetzt wurde, übernahm von Schirnding 1825 als Kommandeur die 1. Eskadron seines Truppenteils, weiter in Pegau dienend. Damit wurde er zum Rittmeister 1. Klasse erhoben.
[Bearbeiten] Vom Stabsoffizier zum Divisionsgeneral
Am 6. Oktober 1830 ernannte man von Schirnding zum aggregierten Major. Gleichzeitig wurde er zur 4. Eskadron nach Rochlitz versetzt. Seit dem 16. Januar 1830 war zudem Oberst Friedrich Gustav Adolph Senfft von Pilsach neuer Kommandeur des Reiterregiments. 1837 wurde von Schirnding als Stabsoffizier zum Gardereiterregiment nach Dresden versetzt, das zu dieser Zeit unter dem Befehl von Oberst August Friedrich von Gottschalck stand. Von Schirnding ist erstmals im Dresdner Adressbuch von 1838 verzeichnet. Er wohnte anfangs in einem Dienstzimmer in der Dresdner Reiterkaserne in der Neustadt.[7]
Am 23. Juni 1838 wurde von Schirnding unter gleichzeitiger Beförderung zum Oberstleutnant damals jüngster königlicher General-Adjutant des sächsischen Königs Friedrich August II.. Damit war er einer von sechs Generaladjutanten neben GeneralleutnantCarl Friedrich Ludwig von Watzdorff, Generalmajor Johannes von Minckwitz, Generalmajor Friedrich von Fabrice], Oberst Carl August Freiherr von Lützerode und Oberst Friedrich Maximilian von Mandelsloh. Da er sich nunmehr mehr am sächsischen Hof aufhielt, zog von Schirnding in eine Wohnung im zweiten Obergeschoss des Hauses 319 in der Schlossgasse,[8] der späteren Hausnummer 14.[9]
Am 7. Juli 1842 erhielt von Schirnding vom sächsischen König den Charakter als Oberst, weiterhin in seiner Dienststellung als königlicher Generaladjutant. Noch im gleichen Jahr wurde er abermals versetzt, diesmal wieder in sein altes Stammregiment, das 2. Leichte Reiterregiment mit dem Stab und zwei Schwadronen in Grimma. Dort arbeitete er für cirka drei Jahre als Erster Stabsoffizier. Kommandeur des Regiments war zu dieser Zeit Oberst Christian Gottlob Friedrich Eckhardt. Am 18. Dezember 1845 erhielt von Schirnding seine Berufung zum Kommandeur des 1. Leichten Reiterregiments mit dem Stab in Freiberg, seiner Heimatstadt. Weitere Schadronen befanden sich im erzgebirgischen Marienberg. Er übernahm den Posten von Oberst Freiherr von Lützerode, der in ein sogenanntes Wartegeld gestellt wurde.
Am 9. Dezember 1847 ernannte der sächsische König von Schirnding zum Generalmajor der Reiterei und zum Kommandeur der sächsischen Reiterbrigade, die aus dem Garde-Reiterregiment und zwei leichten Reiterregimenten bestand. Der Stab der Brigade befand sich in Dresden. Sein Nachfolger als Regimentskommandeur in Freiberg wurde Hans Heinrich von Oppell (1796–1872), der zwei Tage später in Freiberg zum Oberst befördert und zum neuen Kommandeur ernannt wurde. Bei seinem zweiten Aufenthalt in Dresden zog von Schirnding in eine Wohnung am Palaisplatz 4.[10]
Am 15. März 1849 beförderte der sächsische König von Schirnding zum Generalleutnant und ernannte ihn zum Divisionskommandeur. Damit durfte er den Ehrentitel „Exzellenz“ tragen. Von Schirnding übernahm damit die 1. königlich-sächsische Division, zu dieser Zeit der einzige Großverband in Divisionsstärke der sächsischen Armee. Der Großverband der sächsischen Armee, den von Schirnding von nun an befehligte, bestand aus:
- der 2. und 3. Infanterie-Brigade, wobei eine Brigade damals aus 4 Bataillonen bestand,
- dem 4. (Garde-)-Reiter-Regiment sowie dem 1., 2. und 3. Reiterregiment. Alle Reiterregimente bestanden aus fünf Schwadronen.
Einer von Schirndings drei Adjutanten war bis 1849 der Oberleutnant der Infanterie Alban von Montbé.
[Bearbeiten] Dresdner Maiaufstand und Lebensabend
Nach dem Ausbruch des Dresdner Maiaufstandes am 3. Mai 1849 erhielt von Schirnding zwei Tage später, am 5. Mai das Oberkommando über sämtliche bei und in Dresden versammelte Truppen, später auch für die aus Preußen angeforderte Verstärkung, das zur Niederschlagung der Revolution nach der Ausrufung des Kriegszustandes mobilisiert wurde.
Während des Aufstandes hatte von Schirnding großes Glück, als er im Gespräch mit Franz Leopold Homilius war, der durch ein Geschoss neben ihm tödlich verletzt wurde. Von Schirnding blieb bei diesem Zwischenfall, bei dem auch noch ein Stabsoffizier der Artillerie verletzt wurde, jedoch selbst unverletzt und wurde von der Druckwelle nur zu Boden gerissen. Er konnte jedoch die Befehlsführung fortsetzen und erhielt am Nachmittag des 9. Mai offiziell die Ernennung dzum Oberbefehlshaber aller in Sachsen befindlichen sächsischen und preußischen Truppen, so auch für die preußische Division von Holleben. Für die „Wiederherstellung der Ordnung im Königreich Sachsen“ erhielt er das Kommandeurskreuz 1. Klasse des Militär-St.-Heinrichs-Ordens und damit die dritthöchste Ordensstufe des höchsten sächsischen militärischen Ordens.
Als noch im gleichen Jahr die sächsische Armee in zwei Divisionen geteilt wurde, wurde von Schirnding vom Divisionskommandeur der 1. königlich-sächsischen Division ernannt. Am 1. Juli 1850, im 60. Lebensjahr schied von Schirnding nach vorherigem eigenen Ersuchen aus dem aktiven Dienst aus der sächsischen Armee aus. Er wurde als Generalleutnant a.D. (außer Dienst) unter Fortzahlung der gesetzlichen Pension in den Ruhestand und der Erlaubnis des Tragens der Generalsuniform in der Öffentlichkeit in den Ruhestand verabschiedet. Er wohnte anfangs weiter in seiner Wohnung im ersten Obergeschoss am Palaisplatz 4 weiter,[11] zog aber 1851 in eine Wohnung in der Hauptstraße 2,[12] wo er bis zu seinem Tod wohnte.[13]
Von Schirnding starb am 11. Oktober 1860, nachmittags gegen 15 Uhr nach längerem Leiden im 70. Lebensjahr. Sein Vetter Wilhelm von Schirnding (1785–1870), seit 1848 pensionierter Oberstleutnant und Brigadekommandeur im Fuß-Artillerie-Regiment, veröffentlichte als nächster Verwandter seine Todesanzeige.[14] Ernst von Schirnding wurde drei Tage später, am 14. Oktober 1860 in Dresden beerdigt.[15]
[Bearbeiten] Auszeichnungen (Auswahl)
- 6. Oktober 1846:[16] Komturkreuz 2. Klasse des herzoglich-Sachsen-Ernestinischen Hausordens
- 10. Juli 1849:[17] Kommandeurskreuz 1. Klasse des Militär-St.-Heinrichs-Ordens
- 1849: Königlich-preußischer Roter-Adler-Orden 1. Klasse mit den Schwertern
[Bearbeiten] Quellen
- Lebensskizze des königl. sächs. Generalleutnants a.D. Ernst Karl Georg Wilhelm v. Schirnding in: Dresdner Nachrichten, No. 291, Ausgabe vom 17. Oktober 1860, Digitalisat der SLUB, S. 1f.
- Ranglisten der sächsischen Armee von 1805 bis 1860, digitalisierte Ausgaben der SLUB in:
- Geschichte und gegenwaertiger Zustand der Kursaechsischen Armee, Ausgaben von 1783 bis 1802.
- Stamm- und Rang-Liste der Chur-Sächsischen Armee, Ausgaben von 1803 bis 1806
- Stamm- und Rang-Liste der Königl.-Sächsischen Armee, Ausgaben von 1807 bis 1849
- Rangliste der Königlich-Sächsischen Armee, Ausgaben von 1850 bis 1914
[Bearbeiten] Einzelnachweise
- ↑ Datensatz auf Ancestry
- ↑ Justus Perthes: Schirndinger von Schirnding in: Gothaisches genealogisches Taschenbuch der freiherrlichen Häuser : zugleich Adelsmatrikel der im Ehrenschutzbunde des Deutschen Adels vereinigten Verbande, Gotha 1912, Digitalisat im Internet Archive, S. 696ff.
- ↑ Von denen Herren von Schirnding zu Brambach und Wollhausen in: Johann Gottfried Biedermann: Geschlechts Register der löblichen Ritterschafft im Voigtlande, Kulmbach 1752, Digitalisat auf Google Books, Tabula CXC.
- ↑ Raupp, Werner, "Schirnding, August Carl Friedrich Freiherr von" in: Neue Deutsche Biographie 23 (2007), S. 11-12 Online-Version
- ↑ Königlich Sächsische Bergakademie zu Freiberg: Festschrift zum hundertjährigen Jubiläum der Königl. Sächs. Bergakademie zu Freiberg, Dresden 1866, Digitalisat auf Google Books, S. 226.
- ↑ Mitteilungen vom Freibeger Altertumsverein mit Bildern aus Freibergs Vergangenheit, 39. Heft, Freiberg/Sachsen 1903, Digitalisat auf Google Books, S. 96f.
- ↑ Dresdner Adress-Kalender 1838, S. 213, SLUB.
- ↑ Dresdner Adress-Kalender 1839, S. 220, SLUB.
- ↑ Dresdner Adress-Handbuch 1840, S. 220, SLUB.
- ↑ Adreß-Handbuch Dresden 1849, S. 101, SLUB.
- ↑ Adressbuch Dresden 1851, S. 117, SLUB.
- ↑ Adressbuch Dresden 1852, S. 120, SLUB.
- ↑ Adressbuch Dresden 1860, S. 181, SLUB.
- ↑ Familiennachrichten in: Leipziger Zeitung, 2. Beilage zu No. 245 der Leipziger Zeitung vom 14. Oktober 1860, Digitalisat auf Google Books, S. 4954.
- ↑ Familien-Nachrichten in: Dresdner Nachrichten, Ausgabe vom 14. Oktober 1860, Digitalisat der SLUB, S. 5.
- ↑ Regierungs- und Intelligenzblatt für das Herzogtum Coburg: 1846, Coburg 1846, Digitalisat auf Google Books, S. 937.
- ↑ Oberst a.D. Georg Richter: Der Königlich Sächsische Militär-St.-Heinrichs-Orden, 1736-1918, Ein Ehrenblatt der Sächsischen Armee, Göppingen 1937, S. 56.