Lommatzsch

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Blick über Lommatzsch
Rathaus von 1555
Promenade und ehemaliges Postamt
Bahnhof Lommatzsch um 1910
Postmeilensäule

Lommatzsch ist eine Kleinstadt, genau genommen eine Landstadt von knapp 5.000 Einwohnern, etwa 40 Kilomater nordwestlich von Dresden, 15 Kilometer westlich von Meißen und 22 Kilometer nördlich von Nossen in einer von der Landwirtschaft geprägten Gegend, der sogenannten Lommatzscher Pflege, die für ihre fruchtbaren Böden bekannt ist. Die Bundestraße B 6 berührt die Stadt nur in der nördlichen Peripherie, führt aber nicht direkt in den Ort.

Inhaltsverzeichnis

[Bearbeiten] Geschichte

  • 1880: Weiterbau und Eröffnung der Strecke nach Nossen
  • 1909: Eröffnung der Schmalspurbahn nach Wilsdruff (von dort auch bis Freital), Gärtitz (1911 Weiterbau bis Döbeln) bzw. nach Meißen, 1970/72 wurde die Schmalspurbahn restlos abgebaut. Damit kein Eisenbahnknoten mehr.
  • 1998: Einstellung des Personenverkehrs nach Lommatzsch. Seitdem ist Lommatzsch nicht mehr mit dem Zug erreichbar.

[Bearbeiten] Ortsnamensformen (Auswahl)

Der Name der Stadt leitet sich her von Glumaci, den Daleminziern, die sich wiederum nach ihrer heiligen Quelle Glomaci (sprich: glomatschi) nannten.

[Bearbeiten] Ehemailges Brau- und Schankhaus von Lommatzsch

[Bearbeiten] Weblinks und Quellen

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