Benutzer Diskussion:Renhau
Herzlich willkommen bei uns! Auch auf diesem Wege noch mal dankeschön für die Unterstützung! Wir freuen uns auf weitere Mitarbeit! --Tanja 09:10, 14. Nov. 2011 (CET)
- Der Benutzer:Renhau bekommt wohl bald den goldenen Oberbürgermeister-Artikelschlüssel verliehen!, vielen Dank schonmal zwischendurch und bei Frau Orosz ist dann vorerst Schluss :-) Ciao Matthias --Erfurth 21:17, 12. Feb. 2012 (CET)
- Mir juckte es in den Fingern, als ich einerseits vor dem WE die Liste mit den vielen Rotlinks gesehen hatte, andererseits aber auch einiges in meinen alten Büchern gefunden hatte. Na dann, lade ich gleich noch ein altes Bild vom OB Beutler hoch, was ich eben gefunden habe. Maximal schaffe ich es aber bis I. Roßberg, der war noch zu meiner Zeit an der HfV :-D --Renhau 21:41, 12. Feb. 2012 (CET)
- Ach schön, na dann ... lass jucken ;-) ... und wenn man mal Pfotenhauer und Roßberg vergleicht, hat letzterer seiner Schule keinen allzu guten Namen gemacht ... Matthias
[Bearbeiten] Guido Hammer
Hallo René, wir haben hier eine Anfrage zum genauen Sterbedatum von Hammer, die Wikipedia hat den 29. Januar, Thieme-Becker den 17. Januar und wir den 27. Januar. Im Grabstättenprojekt von WP:paulae ist zum St. Pauli-Friedhof noch kein Ok-Zeichen dran - Weißt Du genaueres ? ciao matthias, --Erfurth 20:33, 20. Dez. 2012 (CET)
- Ich prüfe das in meiner Quelle (=Bunte Bilder aus dem SL) und melde mich--Renhau 20:40, 20. Dez. 2012 (CET)
- : PS Klick bei der Wikipedia mal auf das Foto vom Guido Hammer-Denkmal in der Dresdner Heide von @rsddrs. Da steht 27.01.1898... ;-)--Renhau 20:49, 20. Dez. 2012 (CET)
- Genau :-) die QS-Beauftragten des Stadtwikis lassen grüßen ...
[Bearbeiten] Links und Quellenangaben mit "vd18.de"
Hallo René, mir ist aufgefallen (im Bereich Nickern / Lockwitz), dass die Verlinkung über "vd18.de" auf eine Fehlermeldung führt. Vermutlich haben sich die SLUB und/oder die Betreiber des Projektes neue, eigene Wege der Digitalisate einfallen lassen. Dies bitte als gutgemeinten Hinweis betrachten, da ich als "Frischling" nicht genau weiß, wer sich um die Pflege der Links zu kümmern hat ... (?), MfG --StSeifert 21:15, 16. Apr. 2013 (CEST)
- Danke für den Hinweis. Es handelt sich offensichtlich um die Links zur Onlinefassung von "Altes und Neues von Lockwitz" von C.G. Gerber. VD18, also die digitalisierten Drucke des 18. Jahrhunderts haben die Adressen geändert. Dort ist es jetzt zu finden unter: VD18 oder direkt in der SLUB. Ich habe die Links erstmals im Text von Nickern angepasst. Du kannst diese gern als Vorlage nehmen und auf den Seiten aelbst ändern, wo Dir es auffällt. Die 2 Gerberartikel habe ich auch aktualisiert. Danke schon mal im voraus.--Renhau 21:49, 16. Apr. 2013 (CEST)
[Bearbeiten] Hermann Klette auf Wikipedia
Hallo Renhau. Gehe ich Recht in der Annahme, dass diese und diese Änderung in der Wikipedia von dir stammen? Ich hatte dich auf der dortigen Diskussionsseite gebeten, deine Änderung zu belegen was leider nicht geschehen ist. Deswegen wurde deine erste Änderung auch wieder zurückgesetzt. Du machst den Eindruck, als würdest du dich auskennen. Daher hier noch mal die Frage: Hast du eine Quelle, dass der Wettiner Bahnhof von Otto Klette verantwortet wurde und dieser Hermann Klettes Cousin war? Danke! derbrauni 21. Mai 2013
- Hallo @Derbrauni. Wäre es nicht besser von Dir gewesen, nur die erste Frage zu stellen und dann die Antwort abzuwarten? Die Antwort ist nämlich NEIN - die Änderungen stammen nicht von mir. Deshalb verstehe ich nicht, wieso zu der Behauptung kommst, dass die Änderungen von mir sind und ich diese nicht belegt habe. (Ich weiß, in der Wikipedia wird schnell "geschossen", aber besser man recherchiert vorher oder fragt erst mal vorsichtig...) Die IP-Adresse der Änderungen sind einem Dresdner Anschluss des Anbieters der Deutschen Telekom AG zuzuordnen. Ich jedoch wohne in Niedersachsen und habe auch nicht die Telekom als Anbieter. Zwar kann es sich auch um ein öffentliches Netz (z.B. McDonalds) der Telekom handeln, aber am 1. Mai war ich in Bohmte und könnte es auch belegen ;-) Aber trotzdem möchte ich Deine Fragen weiter beantworten, da ich im Stadtwiki DD ja von beiden Klettes einen Beitrag veröffentlicht habe, obwohl ich mich seit September 2012 mit den beiden nicht mehr befasst habe. Dass Baurat Otto Klette Vorstand der Dresdner Bahnhofsbauten war, steht in mehreren Publikationen, u.a. in Deutsche Eisenbahndirektionen, Eisenbahndirektion Dresden 1869-1993, Helga Kuhne, VBN Verlag B. Neddermeyer, 2010, ISBN 978-3-941712-05-8 (allerdings auch mit falschen Angaben zu Geburts- und Sterbejahr von Otto Klette). Insofern halte ich es für falsch, dass der Entwurf des Wettiner Bahnhofs von Hermann Klette stammt. Hier liegt m.E. wieder eine der vielen Verwechslungen zwischen beiden Klettes. Weitere interessante Details - auch zu den Bahnhofsplanungen in DD - findet man in: Claus Köpcke 1831-1911 : Netzwerke; Biographie eines Ingenieurs, Caludia Elbert, Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Karlsruhe 2011, ISBN 978-3-386644-758-5 Onlineausgabe auf Google Books. Beide Quellen habe ich im Stadtwiki-Beitrag zu Otto Klette auch angegeben. Wenn Hermann Klette tatsächlich für den Entwurf eines so bedeutenden Dresdner Fernbahnhofs (was der Wettiner Bahnhof seinerzeit tatsächlich war) verantwortlich zeichnet, sollte es m.E. im Nachruf (SLUB) stehen. Da es dort nicht steht und Otto Klette der Vorstand der Dresdner Bahnhofsbauten war, nehme ich an, dass der Entwurf von Letzterem stammt. Diese Annahme ist aber noch kein Wissen. Die Genealogie der beiden bzw. der Familie habe ich noch nicht erforschen können, obwohl diese auch sehr interessant ist. Klar ist, dass Hermann Klette der Sohn des Stadtrats und Landtagsabgeordneten Karl Gustav (jun.!) Klette war, der als radikaler Abgeordneter der 2. Kammer des sächsischen Landtages und als Revolutionär von 1849 verhaftet wurde. Insofern habe ich mit Deiner Anfrage sogar wieder einen Ansatzpunkt für einen weiteren Artikel im Stadtwiki...--Renhau 20:36, 21. Mai 2013 (CEST)
- PS: Das nächste Mal ist ein Umweg über das Stadtwiki DD nicht unbedingt notwendig (auch wenn Du bei uns gerne willkommen bist). Du kannst mich auch gerne auf meiner Wiki-Diskussionsseite kontaktieren. Ich lese da regelmäßig und schreibe auch noch ab und zu in der "großen" Wikipedia, allerdings stets unter meinem eigenen Account, nicht unter einer "anonymen" IP-Adresse, allein schon damit ich es selbst später nachvollziehen kann...Viele Grüße --Renhau 20:41, 21. Mai 2013 (CEST)
[Bearbeiten] Artikelzählung
- Hi René, habe gerade bisschen im Quellcode gestöbert und die Funktion zum Artikelzählen analysiert - es gibt die PageLink- und die Kommazählmethode. Um also sicher zu gehen, dass die Artikel richtig gezählt werden - bitte zumindest ein Komma verwenden und nach Möglichkeit einen ausgehenden- und eingehenden Artikellink setzen :-) Ciao Matthias --Erfurth 21:22, 28. Mai 2013 (CEST)
- Hi Matthias, Danke für die Info. Habe bereits angefangen, meinen Vorschlag zu den Persönlichkeiten aus den Dresdner Geschichtsblättern umzusetzen. Sieht ja ganz gut aus, dass das (zumindest anfangs) kleine Artikel werden, die gezählt werden. Ist die beste Beschäftigung, um sich bei dem nebenbei laufenden Spiel von Dynamo Dresden gegen VfL Osnabrück zu beruhigen...;-) --Renhau 21:30, 28. Mai 2013 (CEST) Sieht wohl fast nach Klassenerhalt aus, 72. min = 2:0 :-)
- Zwar OT, aber wichtig: 93. Minute... immer noch 2:0 und durchgezittert... :-))--Renhau 22:24, 28. Mai 2013 (CEST)
[Bearbeiten] Dresdner Straßen und Plätze
Hallo Renhau, hast Du Zugriff zum Buch: "Biografische Notizen zu Dresdner Straßen und Plätzen, die an Persönlichkeiten aus der Arbeiterbewegung, dem antifaschistischen Widerstandskampf und dem sozialistischen Neuaufbau erinnern" ? Sind darin die Biografien folgender Antifaschisten enthalten?
- Alfred Schmieder
- Alfred Schrapel
- Alfred Thiele
- Arno Lade
- Franz Latzel
- Franz Lehmann
- Fritz Hoffmann
- Fritz Meinhardt
- Gustav Richter
- Herbert Bart(h)el
- Kurt Frölich
- Oskar Mai
- Paul Schwarze
- Rosa Menzer
- Rudi Lattner
- Walter Peters
- Wilhelm Franke
Die fehlen nämlich noch alle in der Wikipedia. .... Schon mal dran gedacht, Deinen Artikel über Fritz Meinhardt in der Wikipedia zu veröffentlichen? Wäre seeeehr gut! :-) Danke und Gruss, --Schwijker 13:00, 2. Jun. 2014 (CEST)
- Nur der Vollständigkeit halber, da ich bereits auf meiner Diskussionsseite in der WP geantwortet habe, hier diegleiche Antwort: Also das Buch habe ich natürlich in meiner Schrankwand. Komme aber derzeit kaum dazu Artikel zu schreiben. In der WP habe ich aufgrund erneuter, eher negativer Erfahrungen in der letzten Zeit keinen Antrieb zu schreiben. Die Übernahme eines Stadtwiki-Artikels zur Wikipedia ist nicht ohne Weiteres so möglich - das fängt schon bei Unterstreichungen an. Was nervt ist, etwas in die WP einzustellen, was nur wegen der Unterstreichung von einem Vandalismusjäger mit Verweis auf HG3 gelöscht wird. In Absprache mit Nachkommen der Familie Meinhardt werde ich aber für Fritz Meinhardt einen Artikel in "abgespeckter Form" erstellen! Sicher nicht so ausführlich wie im Stadtwiki Dresden, da einige Stellen in der WP zu wenig Relevanz haben dürften, aber auch um noch einen sinnvollen Weblink auf das Stadtwiki zu haben. Ich denke das ist ein fairer Kompromiss. Und wenn ich mich mal wieder beruhigt habe, schreibe ich irgendwann auch wieder etwas in der WP, abgesehen von Fritz Meinhardt...--Renhau 19:55, 4. Jun. 2014 (CEST)
[Bearbeiten] Johanne Eleonore Gerber
Hallo Renhau,
In dem Artikel heißt es am Schluss: Johanne Eleonore Gerber ist ebenfalls eine direkte Vorfahrin des ersten Präsidenten des Verwaltungsgerichtes von Berlin sowie des ersten Präsidenten des Bundesverwaltungsgerichtes, Ludwig Frege (1884–1964), seinem Sohn und Juristen Joachim Frege († 1999) sowie seinem Enkel Andreas Frege, besser bekannt unter dem Künstlernamen Campino (* 1962) als Sänger der Rockgruppe "Die Toten Hosen".
Dieses ist nicht korrekt.
Johanne Eleonore Gerber war mit dem Bruder des Stammvaters der Linie der Familie Frege verheiratet, welche u.a. bei Campino endet.
Der Stammvater der Linie bis zu Campino war Joachim Frege (* vor 1687; + Neuruppin 16.6.1747), Bürger und Tuchmachermeister in Neuruppin oo Neuruppin 24.5.1716 Elisabeth Heideprim ( * ; + )(Kinder: 4S u. 2T)
Johanne Eleonore Gerber ist mit diesem verwandt, aber m. E. keine Vorfahrin; denn der Bruder ihres Mannes war ihr Schwager.
Quelle: https://books.google.de/books?id=TXezAQAAQBAJ&pg=PA14
Gruß arminius
[Bearbeiten] Karl Friedrich Rosenzweig
Auf der Diskussionseiten habe ich Belege angebracht sowohl Print als auch zu Digitalisaten, dass der Stallmeister in Rathenow gleichen Namens zwar den gleichen Vater hat wie der hier zu beschreibende, nicht aber mit der Person identisch sein kann. Beste Grüße. Ich bin sonst eigentlich in der Wikipedia unterwegs. --139.18.1.5 14:38, 3. Nov. 2017 (CET) Mario Todte
- Auch hier nochmals DANKE! Zur Gleichnamigkeit: Bisher habe ich es noch nicht erlebt, dass ein Vater 2 gleichnamige Söhne hatte, die parallel als Geschwister lebten. Üblich war durchaus, dass man den oder die Namen eines verstorbenen Sohnes für einen späteren wieder verwendete, vor allem wenn die Paten diegleichen waren. Denkbar ist aber auch, dass der eine den Rufnamen Karl, der zweite den Rufnamen Friedrich hatte.--Renhau 21:28, 3. Nov. 2017 (CET)
So etwas ist mir auch vorher nie untergekommen. Bei dem Stallmeister Carl Friedrich Rosenzweig konnte ich noch nicht mal rausfinden, ob mit der ersten oder der zweiten Frau der Johann Friedrich Rosenzweig jenem zeugte. Sicher ist nur, dass war nicht die dritte Frau gewesen und dass dieser nicht in Leipzig zur Welt kam, sonst hätte ich in Leipzig in den Kirchenbüchern des Kirchlichen Archivs im Taufregister auch gefunden. Beste Grüße. Mario Todte
- Die 2. Ehefrau würde ich ausschließen. Denn Margarethe Dorothea geb. Faber ist ja die Mutter des "Dresdner" Karl Friedrich Rosenzweig. Diese war lt. Nekrolog die zweite Ehefrau. Lt. meinen Erfahrungen aus der Ahnenforschung ist es nahezu ausgeschlossen, dass die Eltern 2 Kinder dergleichen Ehe 2x den gleichen Namen gaben, außer dass vorherige war gestorben. Somit wird es bei Deinem Carl Friedrich mit hoher Wahrscheinlichkeit die erste Ehefrau von Johann Friedrich gewesen sein.--Renhau 18:53, 4. Nov. 2017 (CET)
- Ich war mal so frei, Deinen Wikipedia-Artikel über den Vater aufgrund der (für mich) neuen Erkenntnisse aus dem Nekrolog zu vervollständigen: 2. Ehefrau, Hinweis auf die Artikel im Stadtwiki. Ich hoffe, Du verzeihst es mir. ;) Schön wäre übrigens, wenn Du noch das Bildnis aus der Biographie (Digitalisat Uni Göttingen) nach Wikimedia Commons bei Gelegenheit hochladen würdest. Würde m.E. den Artikel noch abrunden. --Renhau 20:24, 4. Nov. 2017 (CET)
Habe ich soeben geschehen lassen. Siehe bitte in die upload-Details, damit das Bild auch stehen bleibt. Beste Grüße Mario Todte
[Bearbeiten] von Egidys 1797
Hi René, würde gerne die Persönlichkeiten von 1797 weiter ausbauen, hast Du Informationen über diese Personen, Ciao me. --Matthias Erfurth 12:23, 28. Jan. 2018 (CET)
- Außer die Angaben aus dem GHdA wenig. Ist aber immerhin ein Anfang. Ob wirklich alle für ein Wiki relevant sind, ist fraglich. Bei Offizieren würde ich normalerweise keinen Artikel bei einer Dienststellung unter Bataillonskommandeur schreiben. In der Familienchronik von 1987 sind übrigens alle Kadetten, die in der Dresdner Kadettenschule dienten, verzeichnet. Von Prof. von Egidy habe ich außerdem die Liste aller Militärangehörigen der Familie. Aber die wenigsten haben einen kompletten Lebenslauf. Du kannst da gerne weiterforschen und auch darüber schreiben. --Renhau 13:22, 28. Jan. 2018 (CET)
[Bearbeiten] Traugott Bienert
Hallo Renhau, habe gerade auf der Bienert-Diskussions-Seite die Daten der beiden fehlenden Söhne angegeben. Möchte als absoluter Neuling noch nicht an den Seiten direkt ändern. Weiterhin scheint mir der letzte Wohnort von Bienert falsch zu sein - s. auch Diskussionsseite. --HCPollmer 21:55, 4. Sep. 2018 (CEST)
- Ja. Vielen Dank. Habe ich gesehen. Zu den Söhnen wollte ich demnächst noch die Urenkelin befragen, bevor ich das einpflege. Die angegebene Adresse ist tatsächlich falsch, weil von 1868 (und nicht etwa 1886). Das werde ich sicher kurzfristig ändern und dann gleich die anderen Adressen nochmals prüfen. Außerdem gehört ja nun auch ein Bild der wieder instand gesetzten Bienert-Villa hinein, die ich diese Woche fotografiert habe. --Renhau 16:59, 5. Sep. 2018 (CEST)
- Schreibfehler: Arndtstr. 6 ist richtig, nicht 26.
- Von den Kirchenbucheinträgen (Geburts- und Sterbedatum der Söhne) habe ich Kopien, das stimmt mit Sicherheit. --HCPollmer 21:59, 5. Sep. 2018 (CEST)
- Gut gesehen. Danke! Für die Kopien würde ich mich interessieren. Gerne an stadtwiki.dresden@gmx.de senden mit der Bitte um Weiterleitung an mich. --Renhau 22:05, 5. Sep. 2018 (CEST)
[Bearbeiten] Statistik
Moin, Moin, Renhau. Bin grad auf der Seite
über dAS gestolpert:
- Aktive Benutzer (Mitgliederliste) (Benutzer mit Bearbeitungen in den vergangenen 30 Tagen): -1
Wie geht denn sowAS? Wenn noch einer kommt, ist gar keiner mehr da? LOL
Nach Adam Ries kam ich auf 18:
MfG --Methodios 17:56, 25. Jan. 2019 (CET)
- Ja, das ist so hohe Mathematik, die ich auch nicht mehr verstehe ;) Wollte dazu schon immer mal Matthias fragen. Leider war/ ist dadurch auch die Statistik unter Regiowikis auf WP verfälscht. Ich habe mich nie damit befasst, weil mir die Beiträge wichtiger sind als die Statistik. --Renhau 20:33, 25. Jan. 2019 (CET)
[Bearbeiten] Wikidata und Egidy (Adelsgeschlecht)
Hallo René, wie gestern in der Videokonferenz besprochen wäre ein gemeinsames Biografie-Projekt im Stadtwiki und Wikidata toll. Für die von Egidy habe ich hier auch schon mal eine erste Abfrage zur Visualisierung: https://w.wiki/pEx (Matching aller bisher von Egidy mit Name, Beruf und Lebensdaten in Wikidata mit Anzeige als Zeitstrahl). Family Trees lassen sich dann später auch noch wie hier darstellen. Als nächstes würde ich dann einen sog. Mix-n-Match Katalog Deiner im Stadtwiki verfassten Biografien analog zur Kategorie:Frau erstellen, mit dem dann ein automatischer Abgleich erfolgen kann .... Ciao matthias --Matthias Erfurth 10:25, 4. Dez. 2020 (CET)
- Gut, ich werde eine Liste aller Personenartikel der Kategorie:Mann erstellen. Dauert zwar etwas, aber dafür ist es nur eine Liste. Artikel, die sicher nicht das Relevanzkriterium bei Wikidata erfüllen oder einfach zu kurz sind, lasse ich weg. Den Buchstaben A habe ich schon mal erfasst.--Renhau 21:50, 5. Dez. 2020 (CET)
[Bearbeiten] "im Rang und mit Titel"
Hallo Renhau, du verwendest in deinen – immer sehr interessanten – Artikeln oft die Formulierung "im Rang und mit Titel". Was hat es damit auf sich? Besteht zwischen Rang und Titel ein Unterschied? Viele Grüße! --Koschi73 17:39, 22. Feb. 2021 (CET)
- @Koschi73: Tja, gute Frage. Also was der Unterschied ist. Ich verwende diese Formulierung seitdem ich sie mal (wimre) in einer Leichenpredigt gelesen habe. Um es mit den Prinzen zu sagen: Alles nur geklaut. Habe schnell mal gegoogelt. Beides ist wohl richtig. Einserseits ist z.B. der Wirkliche Geheime Rat (WGR) ein Titel, den ein Beamter auch nach seiner Pensionierung i.d.R. weiterführen durfte. Ein Titel oder auch ein Charakter war die Bezeichnung von unbesoldeten Ehrentiteln. Andererseits gab es eine Hofrangordnung. Dort habe ich mich bisher aber nicht (wirklich tief) eingelesen. Ein WKR hat in der Hofrangordnung eine höhere Rangstufe als z.B. ein "normaler" Regierungs- oder Justizrat. Ich könnte aktuell gar nicht sagen, ob ein Titel wie Kommerzienrat in der Rangstufe gleich hoch wie z.B. Justizrat war. Irgendwo habe ich mal gelesen, dass ein Kommerzienrat "nur" ein Ehrentitel war. Allerdings einer, auf den gerne hingearbeitet wurde, s.a. Familie Bienert. Im Justizwesen waren die Ränge m.E. wie folgt (von ganz oben nach unten):
- Wirklicher Geheimer Rat - Geheimer Rat - Geheimer Justizrat - Oberjustizrat - Justizrat. Diese Ränge hatten in der Regel dann auch Unterschiede in der Besoldung zur Folge. In Ämtern sind die Namen in früheren Pubklikationen meist in der Reihenfolge des Ranges aufgeführt. Darüber hinaus gab es in höheren Behörden noch die Unterscheidung zwischen dem 1. Geheimen Rat und dem 2. Geheimen Rat, usw.. Vielleicht findet sich dazu noch ein Fachmann. Ich wüsste da einen und gebe die Frage mal weiter...
- Vielleicht kann man es mit den militärischen Rängen vergleichen. Auf dem Gebiet bewege ich mich sicherer. So erhielten Offiziere manchmal schon den Charakter (also den Dientgrad) eines Hauptmannes, hatten aber noch die Dienststellung eines Premierleutnants inne (und wurden als solcher mit der Planstelle auch bezahlt). Nach meinem Kenntnisstand gab es aber eine Zulage, wenn man schon Hauptmann war.--Renhau 18:55, 22. Feb. 2021 (CET)
- Hier die Antwort von Till von Egidy: "...Rang ist eine Stufe in einer Laufbahn, besonders beim Militär, früher auch bei Beamten: Studienassessor, Studienrat, Oberstudienrat, Studiendirektor, Oberstudiendirektor, also immer Angestellte beim Staat. Damit war auch die Besoldung verbunden. Ein Titel wird verliehen für Verdienste, z. B. Geheimrat für Professoren, Justizrat für Rechtsanwälte, Medizinalrat für Ärzte, Kommerz[ien]rat für Kaufleute, Kirchenrat für Pfarrer, das alles ohne Bezahlung. Einen Titel hat man für das Leben, der Rang endet mit der Dienstzeit, deshalb für den Rang a.D. (Militär) oder i.R. (im Ruhestand, zivil)..."--Renhau 21:49, 26. Feb. 2021 (CET)
- Vielen Dank für die ausführlichen Antworten! --Koschi73 13:03, 28. Feb. 2021 (CET)
- Hier die Antwort von Till von Egidy: "...Rang ist eine Stufe in einer Laufbahn, besonders beim Militär, früher auch bei Beamten: Studienassessor, Studienrat, Oberstudienrat, Studiendirektor, Oberstudiendirektor, also immer Angestellte beim Staat. Damit war auch die Besoldung verbunden. Ein Titel wird verliehen für Verdienste, z. B. Geheimrat für Professoren, Justizrat für Rechtsanwälte, Medizinalrat für Ärzte, Kommerz[ien]rat für Kaufleute, Kirchenrat für Pfarrer, das alles ohne Bezahlung. Einen Titel hat man für das Leben, der Rang endet mit der Dienstzeit, deshalb für den Rang a.D. (Militär) oder i.R. (im Ruhestand, zivil)..."--Renhau 21:49, 26. Feb. 2021 (CET)
[Bearbeiten] Google Books – Lizenzbaustein
Hallo Renhau,
du hattest hier den Lizenzbaustein CC-BY-NC-SA ergänzt. Darf ich nochmal nachfragen, weshalb? Unter welcher Lizenz stehen die Google-Books-Publikationen? Ich könnte dazu auf die Schnelle nichts finden. Aufgrund das Alters sollte das Buch selbst ja inzwischen gemeinfrei sein. Die digitalisiertung selbst ist ja schöpferischer Akt, oder? Daher wäre Public domain gerechtfertigt – das betrifft natürlich alle entsprechend alten Buchcover (Autor mehr als 70 Jahre tot). -- Burts 10:50, 30. Mär. 2021 (CEST)
- Kannst Du gerne auf PD abändern. Ich hatte mich heute nur gewundert, dass gar keine Lizenz bei diesen Bild vermerkt ist, deshalb hatte ich "zwischendurch" mal schnell CC eingefügt.--Renhau 21:11, 30. Mär. 2021 (CEST)
- Als Hochlader ist es deine Aufgabe einen korrekten Lizenzbaustein anzugeben. Ich bin mir tatsächlich nicht 100%-ig sicher bzgl. der korrekten Lizenz – deshalb werde ich dort jetzt auch nichts setzen. Es wäre schön, wenn du das noch tun könntest. Merci. --Burts 22:15, 8. Apr. 2021 (CEST)
- Erledigt. Was die oberlehrerhafte Belehrung und Sätze von Dir wie oben: "Die digitalisiert selbst ist ja schöpferischer Akt, oder?" bedeuten sollen, erschließt sich allerdings mir nicht. Menschen machen Fehler, das ist menschlich. --Renhau 00:03, 10. Apr. 2021 (CEST)
- Es sollte heißen "Die Digitalisierung selbst ist ja schöpferischer Akt, oder?" Die Frage ist, ob Google auf die Digitalisierung (die ja durchaus mit Arbeit und Know-How verbunden ist) selbst ein Urheberrecht beanspruchen kann. Also zu sagen "Werk vom Werk".
- Oberlehrerhafte Belehrung: Ich hab vielleicht etwas pampig reagiert, weil ich deine Antwort interpretiert habe als: "Du hast einen Fehler von mir entdeckt, dann musst DU ihn aber geheben. Und das fand ich nicht fair. -- Burts 11:07, 11. Apr. 2021 (CEST)
- Erledigt. Was die oberlehrerhafte Belehrung und Sätze von Dir wie oben: "Die digitalisiert selbst ist ja schöpferischer Akt, oder?" bedeuten sollen, erschließt sich allerdings mir nicht. Menschen machen Fehler, das ist menschlich. --Renhau 00:03, 10. Apr. 2021 (CEST)
- Als Hochlader ist es deine Aufgabe einen korrekten Lizenzbaustein anzugeben. Ich bin mir tatsächlich nicht 100%-ig sicher bzgl. der korrekten Lizenz – deshalb werde ich dort jetzt auch nichts setzen. Es wäre schön, wenn du das noch tun könntest. Merci. --Burts 22:15, 8. Apr. 2021 (CEST)
[Bearbeiten] Stub?
Hallo Renhau, mehrere von dir hauptsächlich verfasste Artikel sind als Kategorie:Stub gekennzeichnet. Könntest du bitte einmal überprüfen, ob diese Einstufung wirklich noch aktuell ist? Danke und viele Grüße! --Koschi73 14:25, 30. Jul. 2021 (CEST)
- Kategorie kann weg, komme nur aktuell nicht wirklich zum Bearbeiten. --Renhau 19:34, 17. Sep. 2021 (CEST)
- Hallo Renhau, ich habe mir gerade mal wieder die Kategorie:Stub angesehen. Dabei fiel mir auf, dass nach wie vor mehrere Artikel von dir dort aufgeführt sind. Offenbar liegt das daran, dass du seinerzeit dort diesen Hinweis eingefügt hast:
Dieser Text steht unter einer anderen Lizenz (CC-BY-SA) als unten (CC-NC) angegeben. Siehe auch Stadtwiki:Lizenzbestimmungen. |
- Diese Lizenzen hatte hatte in den betreffenden Personenartikeln nach Rücksprache mit mir erfurth reingenommen, als Till sein 2. Ahnenbuch verlegt hatte, damit das nicht im Widerspruch zur nichtkommerziellen Lizenz steht (auch wenn das Buch selbst keinen kommerziellen Gewinn abwirft). Bei den Personenartikeln, die ich geschrieben habe, kann die Kategorie weg. Wegen dem Hinweis auf die Lizenz CC-BY-SA kommt die tatsächlich fälschlicherwesie automatisch. Allerdings können wir die ganze Kategorie nicht einfach löschen: Wenn ich mir andere Artikel die HTW oder Ludwig Renn ansehe, ist die Kategorie:Stub in jedem Fall gerechtfertigt.--Renhau 14:35, 10. Aug. 2024 (CEST)
- Letzteres hatte ich auch nicht vor, da hast du mich missverstanden. Mit geht es nur um Artikel, die kein Stub (mehr) sind. --Koschi73 08:24, 11. Aug. 2024 (CEST)
- Ja, dann habe ich Dich missverstanden. Sonst kannst Du da gerne "aufräumen", wenn Du möchtest. --Renhau 12:55, 11. Aug. 2024 (CEST)
- Letzteres hatte ich auch nicht vor, da hast du mich missverstanden. Mit geht es nur um Artikel, die kein Stub (mehr) sind. --Koschi73 08:24, 11. Aug. 2024 (CEST)
- Diese Lizenzen hatte hatte in den betreffenden Personenartikeln nach Rücksprache mit mir erfurth reingenommen, als Till sein 2. Ahnenbuch verlegt hatte, damit das nicht im Widerspruch zur nichtkommerziellen Lizenz steht (auch wenn das Buch selbst keinen kommerziellen Gewinn abwirft). Bei den Personenartikeln, die ich geschrieben habe, kann die Kategorie weg. Wegen dem Hinweis auf die Lizenz CC-BY-SA kommt die tatsächlich fälschlicherwesie automatisch. Allerdings können wir die ganze Kategorie nicht einfach löschen: Wenn ich mir andere Artikel die HTW oder Ludwig Renn ansehe, ist die Kategorie:Stub in jedem Fall gerechtfertigt.--Renhau 14:35, 10. Aug. 2024 (CEST)
[Bearbeiten] Kleiner Tipp Bildbearbeitung
Gimp. Ein tolles kostenloses Bildbearbeitungsprogramm mit dem man auch die Perspektive der Bilder verbessern kann.--Viele Grüße John 20:38, 31. Jan. 2022 (CET)
- Danke für den Tipp. Muss ich mal irgendwann probieren. Mir fehlt aber eigentlich die Zeit, um mich in neue Fotoprogramme einzuarbeiten. Arbeitest Du damit? Wenn ja: Kannst gerne mal ein Vorher-Nachher-Bild von mir hier einstellen. Ich lass mich gerne überzeugen. ;) VG, --Renhau 21:00, 31. Jan. 2022 (CET)
- Ja, ich arbeite gern in Verbindung mit dem Programm IrfanView und der Windows-Foto-App damit. Man hat mit dem Programm technisch einfach mehr Möglichkeiten und es ist bei den einfachen Funktionen, wie z. B. der Änderung der Perspektive, nicht weiter kompliziert und auch nicht zeitaufwendig.
Eine entsprechende Änderung hatte ich heute mal am nebenstehenden Bild von Dir vorgenommen.--Viele Grüße John 23:48, 31. Jan. 2022 (CET)- Danke erstmal für das schöne Beispiel. Auf dem neuen Bild ist das Rathaus auf alle Fälle viel mehr gerade als auf meinem. Der Vorteil: Das Gebäude wird nun nicht mehr umfallen ;) Allerdings hat die scheinbare Veränderung der Perspektive einen Haken: Vergleicht man das bearbeitete Rathausbild mit einem ähnlichen Bild (Quelle: Wikipedia), ist das Gebäude nun gedrungener, der Turm nicht mehr so hoch und die Dimensionen scheinen nicht mehr zu stimmen.--Renhau 20:49, 1. Feb. 2022 (CET)
- Genau. Der Vorteil liegt auf der Hand. Umfallen kann es nun tatsächlich nicht mehr. Das war mir gar nicht so bewusst ;) Nein mal im Ernst. Man kann das natürlich händisch nachjustieren. Aber auf solche Feinheiten habe ich jetzt nicht geachtet. Probier Dich bei Gelegenheit aber ruhig mal aus, wenn Zeit und Muse da ist :-)--Viele Grüße John 03:20, 2. Feb. 2022 (CET)
- Danke erstmal für das schöne Beispiel. Auf dem neuen Bild ist das Rathaus auf alle Fälle viel mehr gerade als auf meinem. Der Vorteil: Das Gebäude wird nun nicht mehr umfallen ;) Allerdings hat die scheinbare Veränderung der Perspektive einen Haken: Vergleicht man das bearbeitete Rathausbild mit einem ähnlichen Bild (Quelle: Wikipedia), ist das Gebäude nun gedrungener, der Turm nicht mehr so hoch und die Dimensionen scheinen nicht mehr zu stimmen.--Renhau 20:49, 1. Feb. 2022 (CET)
- Ja, ich arbeite gern in Verbindung mit dem Programm IrfanView und der Windows-Foto-App damit. Man hat mit dem Programm technisch einfach mehr Möglichkeiten und es ist bei den einfachen Funktionen, wie z. B. der Änderung der Perspektive, nicht weiter kompliziert und auch nicht zeitaufwendig.
[Bearbeiten] Fritz Chrambach, Dresdner Mitglieder und Förderer der Schopenhauer-Gesellschaft
Guten Abend, mir ist kein besserer Weg eingefallen mich zu melden als direkt hier. ich bearbeite ein Projekt zur Schopenhauer-Gesellschaft, in dem ich u.a. die Mitglieder systematisch untersuche. (Bei Interesse, das Projekt basiert auf einer Datensammlung, die Daten sind frei verfügbar hier: https://database.factgrid.de/wiki/FactGrid:Twentieth_Century) Ich habe mit großem Interesse Ihren Eintrag zur Familie Chrambach gelesen und melde mich hier mit einer Bitte: Sie verlinken auf ein Dokument "Fritz Chrambach, Dresdner Mitglieder und Förderer der Schopenhauer-Gesellschaft", aber der Link ist tot. Können Sie das Dokument wieder hochladen bzw den Link reparieren? Mich würde brennend interessieren, was das für ein Dokument ist, bzw. ob Ihnen bekannt ist, wer sich derzeit gut auskennt mit dem Dresdner Kreis der Schopenhauer Gesellschaft. Ich bin dankbar für jeden Hinweis! Schöne Grüße aus Weimar Isabella Schwaderer 23:05, 10. Mai 2022 (CEST)
- Alles richtig gemacht mit der Anfrage. Dafür ist die Diskussionsseite ja da. Leider ist das Dokument, auf das der Link führte, nicht mehr online. Und leider habe ich mir das nicht als pdf seinerzeit abgespeichert. Auch auf --> dieser Webseite ist der Link vor dem Namen Fritz Chrambach tot. Gibt man auf Google "Dresdner Mitglieder und Förderer der Schopenhauer-Gesellschaft" (wichtig: mit Anführungszeichen) ein, erhält man --> diese Treffer. Genau so ein Dokument wie --> hier bei Paul Schumann gab es auch ein Dokument von Fritz Chrambach, was ich verlinkt hatte. Mehr als die Google Treffer sind offensichtlich selbst bei yumpu nicht mehr online. Leider kann ich dazu auf die Schnelle nicht mehr helfen.--Renhau 20:54, 11. Mai 2022 (CEST)
- Ich sah gerade, dass auf der Seite https://www.schopenhauer-in-dresden.de/historie (grüne Markierung am Ende) auch auf die tote Webable-Seite verlinkt wird. Vielleicht hat der Seitenbetreiber Dirk Hessel das gesuchte Dokument archiviert? --Koschi73 12:51, 12. Mai 2022 (CEST)
- Ganz lieben Dank an alle für die tollen Hinweise! Ich werde mich bei den Schopenhauerianern weiter erkundigen! Schöne Grüße Isabella Schwaderer 17:42, 12. Mai 2022 (CEST)
[Bearbeiten] 11.000 Eintrag
... guckst Du hier: Stadtwiki Diskussion:Meilensteine Ciao matthias --Matthias Erfurth 11:00, 5. Dez. 2022 (CET)
[Bearbeiten] Bitte löschen
Vielen Dank im Voraus. Wünsche einen schönen restlichen zweiten Advent.--Beste Grüße John 17:44, 10. Dez. 2023 (CET)
[Bearbeiten] Hauptmann Hirsch
Moin, Renhau. Ich hab mal die pompöse postkönigliche Neuweihe von 2019 ergänzt (beim Denkmal).
Wir haben die Person als Abschnitt dort. Liest sich so, als hätte Hirsch erst mit 36 Jahren angefangen zu leben. Die Tanks (eigtl. In-Vitros)) hat man wenigtens mit 18 erzeugt, Kaspar Hauser tauchte gar schon mit 16 auf ;-). Das Große Wiki hat den Personenartikel vom Denkmalartikel getrennt. Aber auch da fast nur Unspezifisches (bis auf 1792):
- Johann Baptista Joseph Hirsch begann seine Laufbahn in der Sächsischen Armee als Jugendlicher. Er avancierte zum Rittmeister der reitenden Abteilungen der Feldartillerie und in der Folge zum Rittmeister der Artillerie und hatte den Dienstgrad Hauptmann der Artillerie inne. Seine ersten Kampferfahrungen sammelte er in der erfolgreichen Schlacht bei Kaiserslautern im Jahr 1792. Nach Phasen des Kasernendienstes folgten im Jahr 1806 die sieglosen Schlachten gegen die Armee von Napoleon in Jena und Erfurt.
Sollten wir nicht als Regio-Wiki etwas besser sein ;-)
Grüße
--Methodios 11:09, 13. Feb. 2024 (CET)
- P.S. Der Große Brendler schreibt auch recht seicht (steht ja auch nicht viel mehr auf dem Schild am Baum, jedenfalls auch nix vor 1806 ;-). --Methodios 11:32, 13. Feb. 2024 (CET)
[Bearbeiten] Neustädter Bahnhof
Hallo Renhau, ich hätte gerne gewusst, warum Fotos und Beitrag eines Zeitzeugen gelöscht worden sind. Ich bin gespannt auf deine Antwort. Besten Dank im Voraus Old Fritz
- Hallo @Old Fritz: Dein unterschwelliger Ton (in der Schreibart) irritiert mich. Welche Bilder sind gelöscht oder welche vermisst Du?--Renhau 21:51, 28. Apr. 2024 (CEST)
- Habe es gefunden: Ich hatte in der Diskussionsseite 2020 (!) geschrieben (hierhin kopiert): @Old Fritz: Wenn Du das eine (!) Bild vom 11:28, 5. Okt. 2020 meinst: Das habe ich wieder im Artikel eingefügt. Das Bild selbst war nicht gelöscht. Eine Löschung war auch nie die Absicht. Aber wo Du Recht hast: Ich bin auf halber Strecke bei meinen oben beschriebenen Änderungen des Textes hängen geblieben. Ich hatte gesehen, dass rechts die Fotoleiste zu lang geworden war. Ich wollte Dein Bild und auch andere in die Fotogalerie verschieben. Das habe ich nun nachgeholt. Aber gerne kannst Du so etwas natürlich zukünftig auch selbst machen. VG --Renhau 20:04, 18. Dez. 2020 (CET) - Offensichtlich hast Du das nach 3,5 Jahren noch nicht in der von Dir eröffneten Diskussion gelesen, sonst hättest Du nicht beide Bilder rechts eingefügt. Auf einem heute üblichen Monitor ist die Bildleiste rechts nun wieder zu lang. Ich werde das demnächst wieder ändern. Recht hast Du tatsächlich, dass das eine Bild von der Decke beim Wiedereinfügen in die Galerie fehlte. Das war mein Fehler - nicht beabsichtigt. Kann ich nur nochmal wiederholen.--Renhau 22:40, 28. Apr. 2024 (CEST)
- Das Bild halte ich allerdings in der Auflösung lt. aktuellem Upload tatsächlich für etwas problematisch. Das Hausordnung der Deutschen Bahn sagt dazu, dass zwar innerhalb von Bahnhöfen für private Zwecke (!) fotografiert werden darf, ansonsten benötigt man eine Fotogenehmigung der Bahn. Aber Personen, die auf dem Foto zu erkennen sind, müssen ihre Einwilligung geben. Das dürfte mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht vorliegen, oder?--Renhau 22:40, 28. Apr. 2024 (CEST)
- Was den Zeitzeugenbericht angebelangt: Der ist tatsächlich der Streichung zum Opfer gefallen. Für einen enzyklopädischen Artikel zum Bahnhof war mir das zu lang. Besser wäre dazu ein kurzer extra Artikel zu Wolfram Guenther. Schaffst Du das allein oder soll ich den alten Text für Dich in einen neuen Artikel kopieren?--Renhau 22:40, 28. Apr. 2024 (CEST)
[Bearbeiten] Marie-Clementine von Blome
Moin, Renhau. Ist ja schön, daß ich weitermachen kann im Text. Aber wie der Teufel es so will: die Daten, die ich in der Pipeline hatte, sind in den paar Tagen weg: wenn ich den Link
https://www.myheritage.de/names/marie-clementine_bagration
aufrufe, sehe ich statt des Datensatzes (wie noch bis vorige Woche):
"Melden Sie sich an, um Ihren Stammbaum kostenlos zu erstellen. Erfahren Sie mehr über Marie-Clementine Bagration und organisieren Sie Ihre Forschung, indem Sie einen Stammbaum erstellen. Das geht schnell, ist einfach und kostenlos! Fügen Sie Ihre grundlegenden Informationen hinzu, um loszulegen."
Mache ich nicht, könnte eine Kostenfalle werden wie so Vieles neuerdings im Netz - OHNE MICH. Kann ich mir nicht leisten, bin nicht Krösos.
Ich würde Dich also bitten, mal ausnahmsweise den Sohn und die neun Enkel nachzutragen.
Die übrigen Daten zu dem Lemma werde ich NICHT nachrecherchieren. Und das gute Dutzend Lemmata im Umfeld von Metternich/Katharina Pawlowna Bagration/Izabela Czartoryska/Dorothea von Kurland auch nicht. Keine Lust mehr. Wenn hier mit tagelanger Arbeit so autokratisch umgegangen wird, dann eben nicht. Ich riskier keine weiteren LAs.
Und wenn ich mal ein gaanz klein wenig aus dem Nähkästchen geplaudert habe, dann aus diesem Grunde. Muß ich nicht auf mir sitzen lassen. Da will das Kücken mal wieder schlauer sein als die Henne resp. der Hahn. Ich hab auch einen Sohn Jahrgang 73: "Niemand hatte es gewußt, sie war schwanger seit August" (1972). Alter DDR-Beat, zeigt mir noch nicht mal Google an, wer das damals geträllert hatte. Ich bin nicht der einzige, der sein Wissen mit ins Grab nimmt, wenn ihn die Gesellschaft so vor den Koffer scheißt, da gab es viele, auch hier in Dresden - siehe August Grahl.
"Als Miniaturmaler hat er mehr oder weniger 20 Jahre gewirkt. Viele seiner Werke sind in der Tradition der Miniaturmalerei auf Elfenbein gemalt. In den langen Jahren seines römischen Aufenthaltes beschäftigte er sich vor allem mit der Maltechnik frühitalienischer Maler. Er grübelte darüber nach, mit welchen Farben und Bindemitteln dieselben gemalt hätten, um die Leuchtkraft und Helligkeit, die niemals nachdunkelte, zu erreichen. Selbstverständlich waren die Bilder nicht mit Öl gemalt. Die trockenen, reinen Farben wurden selbst gerieben und mit einem Bindemittel verbunden. Und nach dieser Verbindung hat er bis in sein hohes Alter gesucht und nicht ohne Resultat. Durch unzählige Versuche, schon in Rom und später in Dresden gelang es ihm, ein Bindemittel zu finden und bei seiner eigenen Malerei anzuwenden; und manches Porträt von ihm legt Zeugnis dafür ab, dass er vielleicht das Richtige gefunden hatte. Dieses wurde in Deutschland bekannt und unzählige Maler kamen deshalb von auswärts und besuchten ihn, um sich auch in den Besitz dieser Kenntnis zu setzen. Er behielt aber seine Erfindung für sich, weil er sagte, es käme nicht nur auf die Bereitung des Bindemittels an, sondern ebenso auf die Art, wie dasselbe aufgetragen würde. Er wünschte sich eine Professur an der Akademie in Dresden, um diese Malerei zu lehren, aber dieser Wunsch wurde nicht erfüllt und so hat er seine jahrelange Arbeit mit ins Grab genommen." August Grahl
Mann kann übrigens auch gaanz anders reagieren, wenn ich mal aus dem Nähkästchen plaudere:
- "Vielen Dank, Methodius, für den tiefen biographischen Einblick, den Du hier und mir gewährt hast und der mich sehr bewegt und Erinnerungen wachgerufen hat. Was mich dabei immer beschäftigt, ist die Frage: Wie wird biographisches Erzählen für die Nachwelt bewahrt? In einem ähnlichen Fall hatte ich vor einigen Jahren empfohlen, die Sammlung des Zeitgeschichtlichen Forums Leipzig zu bereichern. Auf Anfrage führte damals ein Historiker ein Zeitzeugeninterview durch, das dann in den Bestand übernommen wurde." ein de-wiki-Kollege erst vor kurzem.
MMn geht es Dir noch viel zu gut und Du bist Lichtjahre entfernt davon betroffen zu sein, was meine Eltern, Geschwister und viele meiner Zeitgenossen seit 1990 durchleiden mußten. Mein Bruder hatte am 30. April 1990 zum letzten Mal bezahlte Arbeit (am 1. Juli kam das Westgeld) - der hat wie ich noch nie Westgeld verdient. Meine Eltern am 30. Juni 1991:
"Am 1. Juli 1990 wurde die Pentacon GmbH mit 5.700 Mitarbeitern gegründet. Wie alle Betriebe der DDR, die Kredite zur Liquidität beantragt hatten, erhielt auch die Pentacon GmbH nur einen einheitlichen Pauschal-Kreditanteil von 41 % der beantragten Mittel – ungeachtet einer Gewichtung ihrer Sanierungsfähigkeit und -würdigkeit. Der Geschäftsführer der Pentacon GmbH, Gunter Schulzki, erklärte dazu:
- „Die Treuhandanstalt läuft bei Versagen der erforderlichen Bürgschaften Gefahr, mit der Pentacon GmbH ihr eigenes Vermögen, das bei weitem nicht nur an der Liquidität des Betriebes zu messen ist, zu vernichten.“[1]
Wegen existenzieller wirtschaftlicher Schwierigkeiten gab die Treuhandanstalt jedoch bereits am 2. Oktober 1990 die Liquidation des Unternehmens als ersten Dresdner Großbetrieb bekannt. Für 8,85 Millionen DM erwarb dann der Fotounternehmer Heinrich Manderman, der die Pentacon Produkte zuvor unter dem Markennamen Beroflex in der BRD vertrieben hatte, die Pentacon GmbH i.L. Sie wurden als Jos. Schneider Feinwerktechnik GmbH & Co. KG in Mandermans Schneider-Gruppe eingegliedert.[2] Zum 30. Juni 1991 erhielten 2.867 Beschäftigte ihre Kündigung. Das waren mehr als 90 % der noch verbliebenen Mitarbeiter. Lediglich 232 Beschäftigte erhielten am 1. Juli 1991 einen neuen Arbeitsvertrag, um noch kurzfristig an der weiteren Auflösung des Betriebes mitzuwirken." Pentacon
Meine bildhübsche Schwester hat sich schnell einen gut situierten Wessi geangelt, ist mit dem nach Kerry (Irland) ausgewandert und hat dort eine Firma aufgemacht, die man in Analogie zu Dresden Buch als "Irland Buch" bezeichnen könnte (mit Irland-Büchern in allen möglichen und unmöglichen Sprachen). Inzwischen hat wie Dresden Buch die Firma ausgedient, sie muß nicht mehr arbeiten, hat ausgesorgt. Sie bleibt aber in der Fremde, spricht besser Englisch als Deutsch, die Familie ist zerrissen, ich habe sie seit vielen Jahren nicht mehr gesehen, auch der Kontakt ist abgebrochen nach zu vielen Jahrzehnten.
Meine erste Frau - Kunstlehrerin und Heimerzieherin (Institut für Lehrerbildung Bernburg) wurde mit der Wende der Beruf aberkannt - sie hat Taxi gefahren, ist nun schon lange arbeitslos. Meine zweite Frau - Religionslehrerin (hieß in der DDR Christenlehre, sie war Kantorkatechetin, u.a. Kantorenausbildung hier in Dresden, davor Katechetin an der "Frauenmissionsschule" Malche Bad Freienwalde) wurde der Beruf auch nicht anerkannt - sie war fast nur arbeitslos im Westen, hat ein paar Jahre als Sozialarbeiterin in Österreich gearbeitet, bis die auch zuerst die Ausländer sprich Deutschen entlassen haben ...
Borniert die Ost-Ausbildungen nicht anerkennen, aber nach Fachkräften schreien. Mit den Polen, Tschechen, Ungarn, Rumänen, Bulgaren gings weiter - jetzt mit den Ukrainern, Russen etc. Allein in Dresden werden 200 Lehrer händeringend gesucht - in Sachsen über 1.000 - Tendenz steigend. Wäre ja mal was fürs Stadtwiki: Lehrermangel in Dresden LOL Und gleich noch Medizinermangel in Dresden hinterher. Alles schreit nach Hausärzten und Fachärzten, und die russischen, ukrainischen, jugoslawischen etc. Ärzte sitzen zu Hause. Ein russischer Professor in Gießen war froh, als Hausmeister arbeiten zu dürfen. Ein Taxifahrer hier in Dresden war Chafarzt in Afghanistan. In Gifhorn waren meine Nachbarn der Küster und seine (Reinemache)Frau bei der Kirche. In Kasachstan waren diese Rußlanddeutschen beides Ingenieure und und und ... Ich könnte ein Buch über soviel bundesdeutsche Blödheit und Borniertheit schreiben.
Überleg Dir mal bitte, was wäre, wenn DU seit der Wende keinen Pfennig Westgeld verdient hättest (seit 2002 ja nun Westcent) - so wie mein Bruder, die meisten meiner Verwandten und Bekannten und Freunde und eben auch ich und meine Frau (Frauendiskriminierung, obwohl sie mal Landesmeisterin in Jugend forscht war - sie hat damit nur den Herren der Schöpfung die damals raren Erwerbschancen geschmälert und mußte natürlich kaltgestellt werden - übrinx nach der "Wende" - da hat sich nix verbessert, im Gegenteil - deshalb verstehen wir uns ja so gut - das ging dann bis zum Standesamt). Ich glaube nicht, daß DU das nachempfinden kannst. Falls doch, würde mich das sehr wundern. --Methodios 08:48, 14. Nov. 2024 (CET)
[Bearbeiten] Anmerkungen
- ↑ Gerhard Jehmlich: Der VEB Pentacon Dresden. Geschichte der Dresdner Kamera- und Kinoindustrie nach 1945. Sandstein Verlag, Dresden 2009, ISBN 978-3940319753, S. 213.
- ↑ http://www.photoscala.de/node/7524/pdf